Element Of Crime und die frühen Fink stehen Pate für die 13 Songs auf dem neuen Mob-Longplayer.
Kategorie: Musik & Club
Until Then, Goodbye
Peter M. Kersten alias Lawrence setzt mit seinem vierten Album „Until Then, Goodbye“ da an, wo er nie aufgehört hat:
„Hello World!“
Der Klang dieses Elektro-Pop-Krach-Techno-Plitsch-Platsch-Bass-Beat-Ungetüms legt folgenden Schaffensprozess nahe:
Movies is Magic
Der Berliner Produzent Sebastian beschäftigt sich als Klimek mit der Idee von Filmmusik bzw. mit jener von Musik als Film.
Miyo!
„Deutschlands härteste Sex-Rapperin“ – diesen skandalträchtigen Titel bekam Kitty Kat unlängst von der Bild-Zeitung verliehen.
Sing Out, Heart!
Muss ein Künstler wissen, wie er sich verkauft? Wenn ja, dann scheitert Karo kläglich: Die Biografie auf ihrer Homepage trieft vor Unselbstbewusstsein:
Circle The Yes
Die Band existiert schon länger, hat immer wieder mit dem eigenen Schaffen gehadert und nun doch noch das Album „Circle The Yes“ veröffentlicht.
Truelover's Gutter
Auf seinen letzten Alben hat sich Richard Hawley zunehmend leicht angezogenem Tempo und thematischen Ideen hingegeben.
Between The Lines III – Stories Of Lovers And Lunatics
40 Songs haben die Menschen hinter dem Blue Bird-Festival und der Vienna Songwriting Association für ihre neue Compilation zurechtgelegt.
Spot On Wien
Österreich war heuer offizielles Gastland auf der 100% Design Messe im Rahmen der Tokyo Designer‘s Week. Unter dem Motto „Spot On Wien.
Strange Breaks & Mr Thing II
Mr Thing, umtriebiger HipHop-DJ und Produzent aus London, öffnet für BBE wieder seine Plattenkisten und fördert Tracks zutage, für die man sich auf dem Flohmarkt die Finger wund wühlt – angenommen, man findet sie.
Michael Jackson – The Remix Suite
Es dauerte nach Michael Jackson Tod nicht lange, da starteten (und floppten) die ersten Tribute-Compilations und -Konzerte.
Le Pop 5
Dieser hochkarätig besetzte Label-Sampler gibt in seiner fünften Auflage wieder einen Einblick in die aktuelle französische bzw. franko-kanadische Musikszene.
Poetry Of The Deed
Die Geschichte Frank Turners liest sich wie aus dem Bilderbuch.
Paul Weller (Deluxe Edition)
Als dieses Album Anfang der 90er Jahre ursprünglich erschien, war man gespannt, ob sich Paul Weller nach The Jam (postpunkiger 60’s Mod-Rock) und The Style Council (jazziger politisch angehauchter Soul) neu erfinden würde können bzw. sich seine Fans vom Schock seines musikalischen Zickzack-Kurses erholt hatten.
Raditude
Die US-College-Indie-Rocker um Rivers Cuomo versprühen nach wie vor jugendlichen Frohsinn.
Bird-Brains
Dass das Debüt von Merill Garbus bereits auf Vinyl und Kassette veröffentlicht wurde und es jetzt erst eine auf 1000 Stück limitierte CD-Version gibt, ist ein nettes Detail. Wichtiger ist, was auf dem Album drauf ist.
Marlone
Aus einem dichten Gespinst aus Post-Rock-Elementen, wabernden Ambient-Schwaden und Lärm-Fetzen taucht immer wieder die feenhafte Stimme einer Sängerin mit einer kleinen Melodie auf, versucht die Oberhand zu gewinnen oder lässt sich treiben, um irgendwann im Hall zu versinken.
The Terrordactyls
Antifolk bis in den Tod. Die Rezeptur ist einigermaßen bekannt und es wundert auch nicht weiter, dass bei all den Liedern über glückliche Delfine und seltsame Menschen und fehlgeschlagene Beziehungen Kimya Dawson persönlich für ein paar gesungene Zeilen ans Mikro humpelt; jene Kimya Dawson, die mit den Moldy Peaches die Antifolk-Szene auch in Europa bekannt machte und auch solo mit dem „Juno“-Soundtrack auch ein deutliches Lebenszeichen von sich gab.
Thanatos EP
Gar viel Neues hat Soap & Skin musikalisch nicht zu bieten. Zur Single „Thanatos“ reitet ein behutsamer DJ Koze-Remix Huckepack.