E.S.T. spielt Jazz. E.S.T. spielt keinen Jazz. Stimmt. Das Supertrio des leider tragisch verstorbenen Pianisten und Keyborders Esbjörn Svensson ist eine Weiterentwicklung von Fusion auf anderer Ebene.
Kategorie: Musik & Club
15 Minutes In Stereo
Britischen Indie-Rock aus Österreich liefern die vier Steirer von Stereoface. Mit ihrer neu erschienen EP „15 Minutes In Stereo“ legen sie erneut den Beweis ab, dass es gut tut, als Baby an Kürbiskernölflaschen zu nuckeln.
The Real Feel
Scott Kannberg veröffentlicht schnell noch – bevor die Pavement-Reunion Realität wird – ein Album seines Projekts Spiral Stairs.
In The Fishtank
Auf Teil 15 der „In The Fishtank“-Reihe, die in den letzten Jahren so manch beliebte Musiker (Low, Sonic Youth, The Ex, Dirty Three, …) zusammen ins Studio brachte, musizieren Christian Fennesz und Sparklehorse-Mastermind Mark Linkous zusammen.
Line Of Beauty And Grace
Songwriter Stephan Peck hat sich eine Schar bekannter burgenländischer Musiker (Andreas Spechtl, Thomas Pronai, Robert „Pinzo“ Pinzolits) zusammengetrommelt und die EP „Line Of Beauty And Grace“ aufgenommen.
Soul Vacation
Stimmlich fällt einem zu allererst gleich mal Elvis Costello oder auch der Modfather Paul Weller ein, was mit Lukas Sherfeys Vergangenheit als Leadsänger der dänischen Mod-Formation „The Movement“ zu tun haben könnte.
Let It Die
Grundsätzlich ist mal Vorsicht geboten, wenn sich eine Band zusammenfindet, nachdem der Drummer abgesprungen und der Frontman gerade von seiner Sinnsuche aus Indien zurück gekehrt ist.
Something a la mode
Hybride aus klassischer und elektronischer Musik sind ja zurzeit ziemlich en vogue, wobei so wie jeder Trend auch dieser mitunter merkwürdige Blüten treibt.
The Sky And The Caspian Sea
Die walisische Singer-Songwriterin Roshi Nasehi mit iranischen Wurzeln weiß, wie man seine Stimme einzusetzen hat, um den gewünschten emotionalen Effekt zu erzielen.
The Dance Paradox
Redshape, der maskierte Detroit-Techno-Ritter aus Berlin, führt nach unzähligen beachtlichen EPs und Maxis auf seinem Debüt-Album die Soundforschungen im Geiste alter Motorcity-Techno-Veteranen fort.
Dying In Time
Ihre Live-Konzerte schaffen den einfachsten Zugang zur Musik von Port-Royal.
Nothing Happens For A Reason
Pompeii verknüpfen Indie-Rock mit dem weit weniger bekannten Zusatz Ambient-Rock.
Two Sunsets
Über die letzten Jahre hinweg haben die japanischen Tenniscoats gemeinsam mit den Pastels, alten Glasgow-Indie-Electronica-Helden, immer wenn sie in UK auf Tour waren dieses Album aufgenommen.
Thaumatrop
Ein Vogel im Käfig: Das ist eine klassische optische Täuschung, die der so genannte Thaumatrop, eine Wunderscheibe, erzeugt. Bei diesem alten Spiel male man einen Vogel auf die eine Seite einer Papierscheibe, einen Käfig auf die andere.
Wellen der Angst
Die Austrofizierung alternativer Liedgüter ist so einfach nicht. Allein für diesen Ansatz sollte der Neigungsgruppe, deren Zweitling „Wellen der Angst“ sich wieder dem Wienerischen verschrieben hat, Achtung geschenkt werden.
Pulse Ringer Pieces
Dieser Drone-Release, der erst zweite auf dem nahe Bonn gelegenen Label Droehnhaus, beschert dem Hörer ein heute selten gewordenes, haptisches Klangerlebnis.
Mich kriegt ihr nicht
Element Of Crime und die frühen Fink stehen Pate für die 13 Songs auf dem neuen Mob-Longplayer.
Until Then, Goodbye
Peter M. Kersten alias Lawrence setzt mit seinem vierten Album „Until Then, Goodbye“ da an, wo er nie aufgehört hat:
„Hello World!“
Der Klang dieses Elektro-Pop-Krach-Techno-Plitsch-Platsch-Bass-Beat-Ungetüms legt folgenden Schaffensprozess nahe:
Movies is Magic
Der Berliner Produzent Sebastian beschäftigt sich als Klimek mit der Idee von Filmmusik bzw. mit jener von Musik als Film.