Kategorie: Musik & Club

Musik & Club

Wo immer du bist bin ich nie

Fast wäre an dieser Stelle von einer Enttäuschung berichtet worden. Von der Enttäuschung eines bekennenden Fans, dem das Objekt seiner mittlerweile 22 Jahre andauernden Verehrung Stillstand auf hohem Niveau präsentiert.

Musik & Club

Sorry

Dub Tractor entschuldigt sich per Albumtitel und wir entgegnen: „Kein Problem. Ist schon in Ordnung.“ Repetitiv erklingt die Gitarre in virtuellen Hallen, Synthieklänge und -melodien erzeugen Feinheiten, die LoFi-Beats sind natürlich und zu allem gesellt sich einsamer, bedächtiger Gesang.

Musik & Club

Solar Life Raft

Erfreulicherweise hat DJ /Rupture einen Hang zu mysteriösen Dub-Reggae-Erzeugnissen, weshalb er in regelmäßigen Abständen die Vielfältigkeit des Genres mittels Compilations beweist.

Musik & Club

Hope For The Hopeless

Pfadfinderalarm! Wichtel, Wölflinge und Späher, die der zunehmenden Ressourcenknappheit in Sachen Lagerlied begegnen und zwischen Cat Stevens und Simon & Garfunkel mal was Fetzigeres am Feuer einspielen möchten, aufgepasst!

Musik & Club

The Common Man

Fleißigen Konzertbesuchern der Delinquent Habits dürfte die Tequila-Dusche in den ersten Reihen vertraut sein, allen anderen sei an dieser Stelle die Latino-Rap-Hymne „Tres Delinquentes“ ans Ohr gelegt.

Musik & Club

Contra

Stichwort: Elektronik

Vampire Weekend klingen weniger erruptiv, aber dafür elektronischer. Der Qualität tut das keinen Abbruch. Im Gegenteil.

Musik & Club

Them Crooked Vultures

2+2=4

Them Crooked Vultures ist die Supergroup der Stunde. Ihr von Rockfans aller Jahrgänge beinah hysterisch herbeigesehntes Debütalbum ergibt die Summer ihrer einzelnen Teile, nicht mehr und nicht weniger.

Musik & Club

Reality Killed the Video Star

Wie Robbie Williams auszog, die Musikindustrie zu retten

Das Comeback des Jahres, der Liebling aller Schwiegermütter, der Superstar: Robbie Williams muss beweisen, dass er es noch draufhat. Allen voran seiner kriselnden Plattenfirma EMI.

Musik & Club

Power

Eine gewisse Neigung für dicke Produktionen sollte man auch für das zweite Album von Alex Ridha, weltbekannt als Boys Noize, wieder mitbringen.