Kategorie: Social & Media

Was hat Popkultur mit Wissenschaft zu tun? Gibt es überhaupt eine Theorie des Pop? Und wenn ja, ist Hansi Hinterseer nun Pop oder nicht? Diese und noch viel existenziellere Fragen wurden im November auf der tri-universitären Tagung „Too sexy for Academia? – Popkultur zwischen Theorie und Praxis“ in Schwerte in Deutschland diskutiert.

The Gap trägt seine Fotostrecke von liebgewonnenen T-Shirts zu Grabe. Beim FM4 Fest am 23.1. wird zum letzten Mal geschossen.

Stephen Hawking hat ein Buch geschrieben und erklärt: Die Universen kommen aus dem Nichts. Niko Alm ließ sich das von Professor Heinz Oberhummer genauer erklären.

Unser aller Radiosender feierte einen halbrunden Geburtstag, traditionsgemäß mit einem Open-Air in der Wiener Arena. Nikolaus Ostermann gratulierte mit Fotos.

This is the story of how Austria came to embrace the pasta headgear. Being a symbol of religious faith in the Pastafari movement Niko Alm was allowed to show a pasta strainer on his driver’s license. The full story, part 3.

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Die Arena war voll mit Gratulanten, The Gap mitten dabei und Karin Wasner hielt ihren Fotoapparat darauf.

Eine erlesene Schar heimischer Musiker spielt am 4. Feber für Haiti auf. Alles ehrenamtlich für den Wiederaufbau.

Dumm ist das neue Gscheit. So in der Richtung lautet die Message der aktuellen Kampagne von Diesel.

Wrestling ist keine Retro-Veranstaltung. Wrestling ist Business und Welttheater. Ende März kommt es zum alljährlichen Höhepunkt in Arizona.

Von Kühnen-Gruß bis Blood & Honour – FM4 setzt heute und morgen einen thematischen Schwerpunkt zu rechten Strategien und Gegenstrategien.

Journalismus in der Krise: Reinhard Christl, Leiter des Studiengangs Journalismus und Medienmanagement an der FH Wien, über neue Berufsbilder im Qualitätsjournalismus, den härter werdenden Wettbewerb unter Freelancern – und die Entscheidung, ob der Arbeitsmarktsituation weniger Studienplätze anzubieten.

Gerade weil wir uns täglich fast nur mit Kultur beschäftigen, kann es uns nicht egal sein, was sich gerade in Japan abspielt. Es ist eine unerträgliche Katastrophe. Und selbst wenn wir wenig mehr machen können als uns deshalb in die Welt zu kotzen, gehört das gemacht.

Das oder die brut startet in seine/ihre vierte Saison und das Programm ist vielfältiger denn je. Zwischen Theaterstücken, Performances und heiß begehrten Workshops bleibt genügend Platz für Prinzessinnen in Märchen, distanzierten Porno und Import/Export in der Wien-Moskau Connection.

Am Mittwoch, dem 29. September, wird twenty.twenty zum ersten Mal stattfinden. Fragestellung ist klassisch: "Wo sehen wir uns in 10 Jahren?". Inhalte sind zeitgemäss: Kommunikationstechnologien, Identitätsfindung im Informationszeitalter und Verwandtes. Hier der Versuch produktiv beitragend zu sein via assbiting toiletpaper.