Die Quoten-Diversität wird in Film und TV nach wie vor gern auf Nebencharaktere abgewälzt, die dann aber leider oft gehaltlos geschrieben sind. Für den talentierten Briten Nathan Stewart-Jarrett könnte sich dies noch als Herausforderung erweisen.
Die Quoten-Diversität wird in Film und TV nach wie vor gern auf Nebencharaktere abgewälzt, die dann aber leider oft gehaltlos geschrieben sind. Für den talentierten Briten Nathan Stewart-Jarrett könnte sich dies noch als Herausforderung erweisen.
Die haben wohl Drogen genommen, als dieses E-Bike erdacht wurde. Es ist hässlich und erinnert an ein seltsames Tier. Erstaunlicherweise gibt es das E-Bike made in Austria aber wirklich.
Einfach mal das Herz neu starten, weil es unerwartet abgestürzt ist. Victoria Siemers Fotoserie visualisiert Emotionen in Computer-Fehlermeldungen.
„Ground Zeroes“ ist ein teurer Prolog. Schwerwiegender sind aber die Total-Aussetzer der KI und das zu einfache Kampfsystem. Da geht mehr.
Ein paar ehemalige »Call Of Duty«-Entwickler bringen mit Titanen und Parkour-Einlagen den lang erwarteten frischen Wind ins Online-Shooter-Genre.
„City Hype“ – der neue Ideenwettbewerb von departure, ein Unternehmen der Wirtschaftsagentur Wien, nimmt das Zusammenleben in der Stadt in den Fokus: Kreative und Stadtbegeisterte sind eingeladen, ihre zukunftsweisenden Projekte für das urbane Miteinander einzubringen.
Soliden Deutschpop ohne Höhen und Tiefen bescherten uns die Herren Klaas Heufer-Umlauf und Mark Tavassol vergangenes Wochenende im Wiener Flex. Dabei spielten sie sich (etwas unbeholfen und unsicher wirkend) quer durch ihr selbstbetiteltes Debutalbum. Als Zuckerl oben drauf gab es den Depeche Mode Klassiker Enjoy The Silence. Wir waren mit Kamera vor Ort.
Statt keinem gibt es plötzlich zwei Springfestivals. Über eine österreichische Lösung. Oder: Wie man die führende Clubkultur Österreichs – die in Graz nämlich – richtig schön kaputt macht.
Unsere guten, alten Bekannten Garish waren gestern im ausverkauften WUK in Wien zu Gast, um zum Abschluss des Österreich-Teils ihrer Tour zum aktuellen Album "Trumpf" nocheinmal richtig auf den Putz zu hauen, mindestens einhundert hundertfach geforderte Zugaben inklusive. Applaus, Applaus.
Die ukrainische Revolution war ein kraftvoller Katalysator für Künstler, die ihre Pinsel und Ideen zur Verstärkung der Ereignisse benutzten. Das Künstlerhaus lädt mitten in die Revolution ein.
Dem Biz geht’s arg schlecht. Was soll man nun aber als Musiker tun, um doch zu überleben? Wir haben ein paar andere Strategien von MusikerInnen aus der Gegenwart gefischt.
Graz wird gerade zur Nanny-Stadt, sagen die sonst wenig zimperlichen Etepetete im Interview. Auch wenn das kleine Österreich und die leidige Grazer List-Halle auch Themen sind, sonst sind Etepetete ziemliche Spasskanonen.
Wiener, auf zum Springfestival! Und ihr müsst dafür noch nicht mal etwas tun. In Zusammenarbeit mit Heineken organisieren wir eine Busreise, die es in sich hat: die erste The Gap Spritztour.
Die Jungs von Perfekt World luden den australischen Künstler Numskull ein, Leben und Arbeit ein Monat lang nach Wien zu verlagern. Und der so: "Ja klar!". Was dabei rausgekommen ist, kann man sich jetzt ansehen.
George W. Bush malt. Der Kunstjournalismus findet das zu Unrecht peinlich.
Es passiert nicht oft, dass sich das Wiener Publikum derart von einer Liveperformance mitreißen lässt. Es wurde gesungen, getanzt, geschrien, geheadbangt und sogar Stagediving kam nicht zu kurz, wobei letzteres den Bandmitgliedern selbst vorbehalten war.
Das Theatercombinat übersetzt Katastrophen in Körpersprache. Das bringt die Darsteller an ihre Grenzen und Besucher in Unsicherheit.
Österreichischer Horrorfilm-Boom? Das sieht Thomas Weinmann vom Fright Nights Filmfestival nicht so. Dafür zeigt er viele starke Frauenrollen beim ultimativen Festival der Angst.
Nein, eine Bühnenfassung von "Lost" wird es vorerst nicht geben. Was das Theater von Serien lernen könnte, ob das überhaupt geht – und wenn ja, was genau, und was das mit ihrem aktuellen Stück „Previously On“ in der Garage X zu tun haben könnte, erklärt uns die Dramatikern Gerhild Steinbuch.
Ein Haufen schicker, Zigarren rauchender, isländischer Künstler und die Idee ein Epos zu verfilmen und sich dabei Zuschauen zu lassen – Der isländische Performancekünstler Ragnar Kjartansson gastiert in der TBA21.