Das gemeinsame Projekt von Minor Sick und Feux liegt irgendwo zwischen House und Footwork, Wien und Salzburg, Luckyme und Brainfeeder. Kurzum: Da, wo man zu Recht gerne ist.
Das gemeinsame Projekt von Minor Sick und Feux liegt irgendwo zwischen House und Footwork, Wien und Salzburg, Luckyme und Brainfeeder. Kurzum: Da, wo man zu Recht gerne ist.
Ozmo verbindet Street Art und Kunstgeschichte. Außerdem mag er Calypso Musik, Tarot-Karten und Wien. Warum er keine "fucking bitch" ist, erzählt er uns im Interview.
Mit Evil Dead beschwört Fede Alvarez nicht nur einen unerbittlichen Dämon, sondern auch ein weiteres Remake eines Klassikers der Horrorfilmgeschichte herauf. Bei aller Derbe bleibt die Erkenntnis, dass das Feeling von damals nicht mehr so einfach herbeizurufen ist.
Street-Art in Wien findet sich eher im siebten Bezirk als in Kagran und eher auf freigegebenen Flächen als auf U-Bahnen und Werbemitteln. Die Tendenz geht klar weg vom Graffiti und hin zur Kunst im öffentlichen Raum.
Mit dunklen Pfeifen bläst Anna von Hausswolff Lieder von Toten. Oft klingt das überwältigend. Warum aber trägt sie ein Burzum-T-Shirt?
Gemütlich, hinterfotzig, grantelnd: Das Klischee vom Wiener geht nicht unter. Ganz besonders, wenn man in die Glotze schaut.
Gestern präsentierten Francis International Airport ihr drittes Studioalbum "Cache" im Wiener WUK. Mona Hermann war für uns vor Ort um sich ein Bild zu machen.
Gestern tauchte Sóley das Wuk in tiefen Nebel und betörte das Publikum mit ihrer großartigen Stimme. Ach, Island, warum nur, bedienst du deine Klischees so wunderbar? Der Rausch dauerte knapp über eine Stunde. Armin Rudelstorfer war dort und hat die Erscheinung festgehalten.
Krise und Revolution treiben Kunst und Kino um. Wie rebellisch kann Kino heute überhaupt sein? Kann es mobilisieren und soll es das? Diesen Fragen geht das Spezialprogramm "Strange Days" des heurigen VIS Kurzfilmfestivals nach.
Savages aus London lassen auf ihrem Debütalbum „Silence Yourself“ Post-Punk wieder aufleben und fordern ein Ende des "Weiter!" für mehr Ästhetik im 21. Jahrhundert.
Vorab ein kleiner Disclaimer: Auch im Zuge der ÖH-Wahl wollen wir diese Eingangsfrage mit den Werten aus unserem Politometer beantworten. Dazu kreuzen wir die Zahl der Facebook-Fans der einzelnen Fraktionen mit dem Politometer-Score. Das ist keine seriöse Marktforschung, sondern eine Spielerei und deswegen ist "Prognose" auch unter unsichtbaren Anführungszeichen zu lesen. Dennoch sind wir der […]
In den postapokalyptischen USA sorgt ein faschistisches Justizministerium mit seinen Judges für alttestamentarische Rache an wirklich bösen Buben und Mädchen. Fast ironiefreie Verfilmung eines hier unbekannten Comics aus den 70er Jahren.
Solange das Popcorn noch in der Mikrowelle platzt, könnt ihr schnell noch unsere März Empfehlungen durchlesen. Diesmal haben wir uns: “388 Arletta Avenue“, “Cabin In The Woods“, “For Colored Girls“, “Happy Happy“, “Liebe“, “Russendisko“ und “Skyfall“ angeschaut.
Teil zwei der Shaw Brothers-Kollektion bringt bestes Kung-Fu in durchwachsenen Filmen. Es bleibt immer noch erwartungsgemäß und sehenswert.
Benoît Poelvoorde drückt in seiner Debüt-Mockumentary virtuos die Medienwelt an die Wand und drückt ab. »Mann beißt Hund« ist Pflichtkino.
Das eigene Bett als Deckel des Unheimlichen: Zwei Brüder kennen die Schrecken, die unter dem Bett so lauern können. Zusammen und mit Unterstützung (schwieger)mütterlicher Liebe nehmen die beiden den Kampf gegen ein recht eigenwilliges Monster mit Todestrieb auf.
Was würdest du tun, wenn dich dein älteres Ich aus der Zukunft besucht? In »Looper« jedenfalls gibt es nur eine Regel: töten. Zeitreise-Action mit einem Schuss Tiefgründigkeit und großzügig gestreuten Shootouts.
Zwar dreht sich das Kalte-Kriegs-Karussell dieser John le Carré-Verfilmung langsam, dafür gibt es kluge Dialoge. Der Klassiker aus 1965 thrillt schleichend, aber nachhaltig.
Die Filmgeschichte von »Resident Evil« verläuft zweigleisig. Da gibt es einerseits die Filme von Paul W. S. Anderson (mit Milla Jovovich in der Hauptrolle) und anderseits die Animationsfilme, die 2008 starteten (»Resident Evil: Degeneration«). Der neueste animierte Ableger »Resident Evil: Damnation« war die passende Begleitung für das vergangenen Herbst erschienene Videogame »Resident Evil 6«. Die […]