Ein Disney-Film voller Game-Referenzen: Die Geschichte von Ralph, dem Bösewicht einer Videospiels, der einmal Held sein will, hält mit den Anfangs-Pointen nicht mit.
Ein Disney-Film voller Game-Referenzen: Die Geschichte von Ralph, dem Bösewicht einer Videospiels, der einmal Held sein will, hält mit den Anfangs-Pointen nicht mit.
Verschwörungstheorie auf Stecknadelkopfgröße: Wo andere breit ausholen, geht »Harodim« den schlanken, aber gar nicht mal so schlechten Weg. Ein Zimmer, spärliche Requisiten, das Ganze mit TV-Nachrichten-Fuzzerln untermengt und schon lässt sich herrlich über die »andere« Geschichte von 9/11 spekulieren.
Großartige US-Serie um fast schon mythische Familien-Kämpfe im US-Hinterland: Cool und beinhart sind hier sowieso alle. Zwingend erzählt, spannend und ausreichend humorvoll.
Verbrechen zahlt sich nicht aus. Diese Erkenntnis hat Mutter Olive, doch leider zu spät. Um ihren Sohn eine bessere Zukunft zu bieten, trifft sie eine folgenschwere Entscheidung.
Die Ex-Hardcore-Punker sind jetzt beim dreckigen (Hard-)Rock angekommen. Produzent J. Robbins hat seinen unverkennbaren DIY-Stempel aufgedrückt, der perfekt passt.
Gewalt und Erotik gehen auch im Abschluss der »Hass«-Triologie von Sion Sono Hand in Hand.
Vier junge Frauen Anfang 20 in New York: Es geht um Jobs, Träume und Zweifel. Und natürlich um Liebe und Sex. Lena Dunham hat mit »Girls« Relevantes geschaffen.
Das Spiel um den Thron: Entweder du gewinnst oder du stirbst. Auch in der zweiten Staffel der HBO-Edelproduktion wird wieder eifrig gespielt.
In der »Giallo-Collection – Teil 1« lebt das wunderbar-schaurige Thrillerkino der italienischen 60er und 70er wieder auf. Grell und schön.
Um Berlins IT-Startup Szene wird derzeit viel Wind gemacht und in der Tat: Wer in Deutschland Geld für seine Neugründung sucht, findet es zur Zeit in Berlin.
Die BBC verfilmt eine Krimi-Buchreihe in Rom, lässt dabei wenig Italien-Klischees aus und bietet zwar tendenziell seichte, aber nicht misslungene Unterhaltung. Feelgood!
Bislang war der Altmeister zu seinem exquisiten Longplayer "The Next Day" still. Nach der Anfrage eines Journalisten zum Workflow antwortete der Thin White Duke doch. Die schriftliche Antwort war knapp und präzise.
Die Vienna Design Week hat ihre Pläne für dieses Jahr vorgestellt und will kommerziellen Projekten in Zukunft eine größere Plattform bieten.
Moussa Kone tuscht wieder. Am 16. Mai wird seine Ausstellung im Offspace in der Schleifmühlgasse 1 eröffnet.
Kein Ethnokitsch – dafür sozialpolitisches Kino aus Griechenland, Kuba oder Mexiko wird es bei der 22. Edition des Internationalen Innsbrucker Filmfestivals geben. Wir haben Festivalleiter Helmut Groschup zum Interview gebeten. Er sprach mit uns über die Kinomafia, Utopien und warum in Tirol zwar viel gedreht, aber nichts produziert wird.
Margit Mössmer holt Künstler von der Straße. Im Interview berichtet sie über Streetart in Wien und die Wechselbeziehung zwischen Museum und Straße.
Am Donnerstag spielten Modeselektor in der Ottakringer Brauerei, inklusive ihrer Doku „We Are Modeselektor“ im Gepäck. Schnappschüsse vom Konzert der "Live-Band" (Szary) gibt es in der Gallery zu sehen. Warum DJing wie Kochen ist und wie authentisch die beiden den Film selbst finden, erfahrt ihr im Interview.
Salute ist noch verdammt jung, von Wien aus klinkt er sich in ein globalisiertes, fiebriges Beatnetz ein, mischt Soul dazu und lässt die Becken tanzen wie ein Chef.
Die Partyreihe Sexy Deutsch bringt seit anderthalb Jahren die Bassmusik der Zukunft in die Clubs zwischen Wien, Bratislava und Belgrad. Warum sie dafür das perfekte Timing hatten und wie sie an ihre beeindruckenden Videotrailer kommen, haben sie uns im Interview erzählt.
Wir haben mit Lauren Mayberry von Chvrches telefoniert und uns mit ihr über den Hype, Glasgow und Cid Rim unterhalten.