Das Smash-Bros-Pendant von Sony produziert gehörig Chaos, amüsiert im Multiplayer und motiviert doch nicht zum eingehenden Entdecken.
Das Smash-Bros-Pendant von Sony produziert gehörig Chaos, amüsiert im Multiplayer und motiviert doch nicht zum eingehenden Entdecken.
Audivisuell mittelmäßiger Prügler, der mit zahlreichen abgedrehten Charakteren, guter Spielbarkeit und nun auch einer Prise Nintendo-Charme (Kostüme) aufwartet. Die Anzahl der Figuren wurde erhöht; das Beat’em’Up ist auch auf dem kleinen Screen spielbar.
Ausflug in die US-amerikanische Gründerzeit mit vielen Betätigungsfeldern. Spielerisch recht oberflächlichiches Abenteuer, das auf Nintendos neuer Plattform mit noch mehr technischen Problemen zu kämpfen hat.
Solides, an "Gauntlet" angelehntes Gameplay, das mangels Abwechslung schnell langweilt – auch sehr junge Spieler. Ein weiteres Lizenzprodukt, das seinem Namen nicht gerecht wird. Enttäuschend.
Abgefahrener Brawler, der vor allem online total abgeht. Hätte das Zeug, das Subgenre aus dem jahrzehntelangen Tiefschlaf zu holen. Das Design ist (wieder einmal) Geschmackssache.
3.000 Jahre ist eine der Miniaturen alt, die nun im Wien Museum zu sehen sein wird. Aber auch Schiele, Schnupftabak und Christbaumschmuck sind in der Sammlung unter zehn Zentimetern zu sehen. Weitsichtige sind bei diesen Mikroschmuckstücken klar im Nachteil.
Adrenalinrausch 2.0 Nach fünf Jahren Abwesenheit metzelt Dante wieder – und zwar härter, dreckiger, wilder Dante kümmert nichts. Er schert sich nicht um sich oder seine Mitmenschen. Erst als er von Mundus und seiner dämonischen Organisation erfährt, fasst er sich ein Ziel: den Peiniger seiner Eltern den Garaus zu machen. Im Limbus, der Vorhölle, spielt […]
2012 war das Jahr von Fun. Mit einstelligen Charts-Positionierungen und zahlreichen Award-Nominierungen stehen auch 2013 alle Zeichen auf Weltbühne. Ein genauer Blick auf das Phänomen Fun. offenbart überraschend viel über die aktuelle Pop-Landschaft.
Seit einer Woche ist das neue Video von Chakuzas "Ich lauf" raus. Wer es nicht wusste, er läuft darin ziemlich viel. Wir zeigen erstmals das Making-Of.
Utl. Das Wiener Autorenduo Dussini und Edlinger vermisst in seinem Buch „in Anführungszeichen „ Anspruch und Wirklichkeit des Kampagneninstruments Political Correctness.
Gemeinsam mit Universität in Valencia und Manchester bietet die Kunstuniversität Linz nun einen Studiengang »Ludic Interfaces«. Georg Russegger ist als Scientific Manager für die Entwicklung und Umsetzung des Studiengangs zuständig.
Der unangefochtene Meister der Zitat-Adaption widmet sich einem Genre, das er noch nicht direkt beackert hat. Vordergründig gegen die Sklaverei wird wieder geritten im Wilden Westen. No fear baby, it will all end in blood sqirts.
Farbenexplodierende, schnuckelige und inhaltsreiche Auszüge aus dem Pictoplasma-Festival Berlin. Es startet zwar erst im April, wir haben aber jetzt schon ein paar Exemplare in unserer Gallerie bereitgestellt.
Ein Abschlussball muss her, mit Stretchlimos, wallenden Glitzerkleidern und dem richtigen Partner. Die Episodenserie "USA 20/1" führt uns heute über die Hintertür eines Balls in San Luis Obispo ein in das US-amerikanische Schulsystem.
Machtspielchen und kommerzielle Ausbeutung – Liebe kann böse sein, kann gut sein oder ganz oft ambivalent. Als wären die Grenzen der Gefühle nicht verschwommen genug, mischen Gesellschaft und Handel oft mit. Bilder einer Ausstellung im Kunsthaus Bregenz zum Thema.
Die Wiener Clublandschaft floriert. Wiener Clubs genießen mittlerweile einen guten internationalen Ruf bei Acts, Bookern und – vor allem – dem Publikum. The Gap sieht genauer hin und trifft einige Clubmacher zum Interview. Heute: Dieter Schärf und Günther Hopfgartner vom Badeschiff.
Vea Kaiser macht den Regener und damit ihrem Ärger über diverse Ebookpiraten und – wie sie schreibt – deren Versklavung von Autoren Luft. Hat damit auch der Literaturbetrieb seine Urheberrrechtsdebatte?
Niemand vereint elektronische Tanzmusik so organisch mit dem, was nach Natur klingt, wie Henrik Weber, alias Pantha Du Prince. Gerade ist sein neues Album Elements of Lights erschienen, das er mit dem Bell Laboratory aufgenommen hat.
In den USA tobt eine unsinnige Diskussion darüber, wie Tarantino in seinem neuen Film mit der Sklaverei umgeht. Wer „Django Unchained“ in diesem Punkt kritisiert, hat die Herangehensweise des Regisseurs nicht verstanden.
Die Konzertempfehlungen der Woche. Diesmal mit: 10 Jahre Noise Appeal Records, Maximilian Hecker, Bernhard Eder, Sweet Sweet Moon und Esteban’s.