Gute Ansätze, erfreuliche Innovationen und doch fehlt Sonys Realitätserweiterung die Kreativität, um den Zauber aufrecht zu erhalten.
Gute Ansätze, erfreuliche Innovationen und doch fehlt Sonys Realitätserweiterung die Kreativität, um den Zauber aufrecht zu erhalten.
Klicken, töten, plündern – der zweite Teil bestätigt, was schon der erste überraschend vermuten ließ: "Torchlicht" ist das bessere "Diablo".
Eintöniges Survivalgame, das durch einfallslose, zähe Kämpfe viel Potenzial verspielt. Der Versuch, das Genre neu zu beleben, schlug fehl. Auch die zwingende Gamepad-Einbindung ist der Atmosphäre nicht dienlich.
Altbewährte Formel aus Basteln, Rätseln, Kämpfen und Sammeln. Diesmal vorlagengetreuer und mit sehr guter Atmosphäre. Dafür zerrt beim gemeinsamen Spiel ein unberechenbarer Splitscreen an den Nerven.
Ohne neue Ideen liefert Sony die wohl bislang beste Sportspielsammlung für bewegungsgesteuerte Konsolen – gewöhnlich, aber präzise.
Soft Progressive Rock und Experimental Psychedelic Folk. Wie auch immer sich dieses On-Off-Gspusi bei The Soft Hills nennt, alle anderen hatten es schon vorher und es war gut.
Das zarteste Pflänzchen übersteht manchmal den kältesten Winter. Sin Fangs Fauna bringt teilweise sogar Eisplatten zum Schmelzen. Es bleibt glitzernder Tau. Und ein Haufen Matsch.
Ein solides Fitnessprogramm, ganz ohne die Spaß-Abteilung einiger Genre-Verwandter – gut strukturiert, vielfältig aber ungenau steuerbar.
Das Smash-Bros-Pendant von Sony produziert gehörig Chaos, amüsiert im Multiplayer und motiviert doch nicht zum eingehenden Entdecken.
Audivisuell mittelmäßiger Prügler, der mit zahlreichen abgedrehten Charakteren, guter Spielbarkeit und nun auch einer Prise Nintendo-Charme (Kostüme) aufwartet. Die Anzahl der Figuren wurde erhöht; das Beat’em’Up ist auch auf dem kleinen Screen spielbar.
Ausflug in die US-amerikanische Gründerzeit mit vielen Betätigungsfeldern. Spielerisch recht oberflächlichiches Abenteuer, das auf Nintendos neuer Plattform mit noch mehr technischen Problemen zu kämpfen hat.
Solides, an "Gauntlet" angelehntes Gameplay, das mangels Abwechslung schnell langweilt – auch sehr junge Spieler. Ein weiteres Lizenzprodukt, das seinem Namen nicht gerecht wird. Enttäuschend.
Abgefahrener Brawler, der vor allem online total abgeht. Hätte das Zeug, das Subgenre aus dem jahrzehntelangen Tiefschlaf zu holen. Das Design ist (wieder einmal) Geschmackssache.
3.000 Jahre ist eine der Miniaturen alt, die nun im Wien Museum zu sehen sein wird. Aber auch Schiele, Schnupftabak und Christbaumschmuck sind in der Sammlung unter zehn Zentimetern zu sehen. Weitsichtige sind bei diesen Mikroschmuckstücken klar im Nachteil.
Adrenalinrausch 2.0 Nach fünf Jahren Abwesenheit metzelt Dante wieder – und zwar härter, dreckiger, wilder Dante kümmert nichts. Er schert sich nicht um sich oder seine Mitmenschen. Erst als er von Mundus und seiner dämonischen Organisation erfährt, fasst er sich ein Ziel: den Peiniger seiner Eltern den Garaus zu machen. Im Limbus, der Vorhölle, spielt […]
2012 war das Jahr von Fun. Mit einstelligen Charts-Positionierungen und zahlreichen Award-Nominierungen stehen auch 2013 alle Zeichen auf Weltbühne. Ein genauer Blick auf das Phänomen Fun. offenbart überraschend viel über die aktuelle Pop-Landschaft.
Seit einer Woche ist das neue Video von Chakuzas "Ich lauf" raus. Wer es nicht wusste, er läuft darin ziemlich viel. Wir zeigen erstmals das Making-Of.
Utl. Das Wiener Autorenduo Dussini und Edlinger vermisst in seinem Buch „in Anführungszeichen „ Anspruch und Wirklichkeit des Kampagneninstruments Political Correctness.
Gemeinsam mit Universität in Valencia und Manchester bietet die Kunstuniversität Linz nun einen Studiengang »Ludic Interfaces«. Georg Russegger ist als Scientific Manager für die Entwicklung und Umsetzung des Studiengangs zuständig.
Der unangefochtene Meister der Zitat-Adaption widmet sich einem Genre, das er noch nicht direkt beackert hat. Vordergründig gegen die Sklaverei wird wieder geritten im Wilden Westen. No fear baby, it will all end in blood sqirts.