Ghost On The Dancefloor – Der Produzent aus Bristol verbindet auf seinem Debüt Dub-Techno und Witch House. Das ist überraschend schlüssig.
Ghost On The Dancefloor – Der Produzent aus Bristol verbindet auf seinem Debüt Dub-Techno und Witch House. Das ist überraschend schlüssig.
Trampolinspringen in Zeitlupe – Stumbleine liefert die Musik zu Instagram-Aufnahmen. Das ist teilweise sehr schön, trägt aber nicht wirklich ein volles Album.
Curbs wurden ja einmal als die britischste Band Österreichs bezeichnet. Tja. Gegenüber echt britischen Bands wäre (zumindest) dieses Album jedenfalls ein Schlag ins Gesicht.
Liquid Democracy hätte das Zeug zum Wort des Jahres, wenn man nur wüsste, was das genau ist. Beim Grazer Elevate wird das nicht nur ein für alle Mal geklärt, Judith Schoßböck von der Donau-Universität Krems hat mit uns außerdem über Karl Popper und irrationale Massen geredet.
Zum offiziellen Kinostart des vierten Teils der amerikanischen Filmreihe »Paranormal Activity- Es ist näher als du glaubst « verlost The Gap 66 x 2 Tickets.
Das Adamskostüm liegt in der Kunst- und Kulturszene derzeit hoch im Trend. Warum eigentlich nicht gleich so?
Zum fünfjährigen Jubiläum kehren die Science Busters mit neuem Buch und neuer Show zurück in den Rabenhof. Im Interview erzählen die beiden Physiker Werner Gruber und Heinz Oberhummer und ihre „Kupplung zur Wirklichkeit“, der Kabarettist Martin Puntigam von den letzten fünf Jahren im Kampf gegen Esoterik und Irrglauben.
Urlaub und Science Fiction? Im Kroatien der 1960er und 1970er Jahre war man davon nicht weit entfernt. Eine Ausstellung in Graz hat ein paar besonders futuristische Bauten zusammengetragen.
French House Disco Dance. DJ, Produzent & Remixer Lifelike beehrt die Woche den Fairlight Club, und Leitstrahl mischen sich dazu.
Plötzlich sterben Leute und die Meinungsfreiheit wird angezweifelt. Oft braucht es aber viel weniger, als das unfassbar dumme Video „The Innocence Of Muslims“ um Empörung auszulösen. Klar, Vereinfachung ist unvermeidbar, aber wie viel davon ist gut?
Die schwedische Musikerin Victoria Bergsmann konstruiert auf dem neuen Album ihres Projekts Taken By Trees mithilfe des Produzenten Henning Fürst einen flüchtigen, von allem entrückten Weltmusik-Pop, der nur mehr in der Wolke zuhause ist.
Dirty Dancing ist 25 Jahre alt. Ritchie Pettauers Text über Dirty Dancing ist 10 Jahre alt. Und, tja, beide sind noch so aktuell wie damals.
Zurück in die Vergangenheit: “Tideland“ eröffnet keine neuen Eindrücke, malt die Alten aber in schönen Farben neu.
Was gestern im Wuk mit zwei Knöpferldreher in gedämpftem roten Led-Licht begann (der Traum jedes Fotografen), wurde dann rasch zu einer Strobe-Orgie mit etwas eigenwilligen, aber coolen Tanzeinlagen. Fein war´s!Das Weinglas gab dem ganzen auch etwas Noblesse. Wer es findet, darf einen Schluck nehmen. Armin Rudelstorfer war im Wuk und hat die Insulaner und das Weinglas fotografiert.
Heute wurde die EU mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Das geht uns noch nicht weit genug. Deshalb haben wir die Top Sieben gewählt, die sich 2013 den begehrten Preis noch viel mehr verdient hätten.
Der Spieltrieb ist dem Menschen angeboren. Aus verhaltensbiologischer Sicht führt er durch Versuch und Irrtum zur Ausbildung von Fähigkeiten, Kenntnissen und Beziehungen. Dieser zentralen gesellschaftlichen Rolle des Spielens widmet das Wien Museum derzeit die Ausstellung „Spiele der Stadt“.
Eine Mixserie macht sich auch die Suche nach der verlorenen Zukunft und schreibt dabei auch noch Geschichte neu.
Bat for Lashes klingt jetzt hörbar. Artwork, Video und Sounds sind hochwertige, routinierte Abziehbilder. Was langweilig klingt, erfüllt dennoch alle Voraussetzungen für ein großes Album.
In der hypermedialen, visuellen Bilderflut scheint uns nichts mehr zu provozieren – Erst recht nicht, wenn es um sexuelle Identität oder schrille Outfits geht. Alles schon mal gesehen. Wieso das in den 80er noch anders war und was die Londoner Subkultur, Leigh Bowery und die Medien damit zu haben.
Marsimoto hat ein dichtes Jahr hinter sich, nicht nur, weil er so gern kifft. Bei einem Festival hat ihn Lena Köhnlein kurz beiseite genommen.