Wenn das Böse an die Tür klopft, sind Alltagssorgen plötzlich Nebensache. Noch dazu ist diese Personifizierung ein psychopathischer Killer, ausgestattet mit fast unwiderstehlichem Charme. Hilfe!
Wenn das Böse an die Tür klopft, sind Alltagssorgen plötzlich Nebensache. Noch dazu ist diese Personifizierung ein psychopathischer Killer, ausgestattet mit fast unwiderstehlichem Charme. Hilfe!
Drei US-Youngsters bekommen telekinetische Fähigkeiten und damit auch Probleme. Weit weg von jedem Helden-Epos überzeugt »Chronicle« mit ungewöhnliche Ideen und sehenswerten Tricks.
Peter Watkins verstörende Parabel über staatliche Repression beunruhigt auch heute noch.
Als ein korrupter Polizist einen Drogentransporter überfällt, gefährdet er auch das Leben seines Sohnes. Denn der Bestohlene schreckt vor nichts zurück, um seine Ware wiederzuerlangen.
„Sex on the Beach“ ist die Verfilmung der Coming-of-Age-Serie „The Inbetweeners“ und nicht mehr. Der komprimierte Witz macht das deutlich.
Der August bringt mit sich Reviews rund um den neuesten DVD- und Blu-Ray-Am Ende des Tages", "Bullhead", "Dame König As Spion", "The Help", "I’m Not A Fucking Princess", "Michael", "J.Edgar", "Underworld Awakening","Wir Staatskünstler" und viele mehr.
Viel gibt es noch nicht zu hören. Wenn aber trotzdem alle Signale eine strahlende Zukunft unter der Discokugel versprechen, läuft ganz viel schon im Vorfeld richtig. Was, wer und wie genau, haben wir HVOB selbst gefragt.
Mit den wiedervereinten Refused stand ein echtes Konzerthighlight auf dem Programm. Mission: Die abgebrochene Tour von 1998 zu Ende zu bringen! Ein Grundstein dafür wurde in der Arena mit einer unglaublich energischen und mitreißenden Show gelegt, Refused Are Fucking Dead?
Patrick Münnich war mit seiner Kamera vor Ort und fotografierte die schwedischen Ausnahmekünstler.
Eines ist das Brut im Herbst dezidiert: Politisch. Genozid-Reenactment, Julian Assange und Redefreiheit im Web 2.0 sind Themen aktueller Produktionen. Dazu kommt noch ein Budgetstreit mit dem Ministerium.
Es ist wieder Zeit für kleine Auszüge aus meinem Tagebuch. Diesmal steht der Monat August an. Leider ist es so, dass ich mit diesen Teilveröffentlichungen gleich gegen mehrere meiner Prinzipien verstoße.
Ein unterbeleuchtetes Kleinod des nervösen, zackigen Austro-New-Wave bekommt endlich wieder einen Platz im Rampenlicht. Gut so!
Sprechgesang ist nicht automatisch Rapping. Trotz dieses Leberflecks im Konzept ist die Ahnenschau aufschlussreich, auch wenn es zwingendere Compilations zum Thema gibt.
Designweek, nächstes Kapitel: Ein Blick in die Zukunft des Designs und ein Blick in das Innenleben von Möbeln.
Die Sowjetunion war kalt, grau und verdammt visionär. Zwischen Fünfzigern und Neunzigern entstanden Gebäude, die bisher in der Architekturgeschichte eher stiefmütterlich behandelt wurden. „Unknown Stories“ erzählt die Ausstellung im AzW.
Unterhaltsame, aber schon heute inhaltlich nicht mehr ganz aktuelle Pointensammlung dreier solider Pointenschleudern.
Gelungene 3D-Effekte retten den Film nur teilweise: Es fehlt dem großen Konflikt zwischen den Hybrid-Rassen hier deutlich an Gewicht.
Das Gewaltdrama »Tyrannosaur« raubt dank seines beeinruckenden Ensembles den Atem. Auch als Regisseur beklemmt Paddy Considine nachhaltig.
Atmosphärisch dichter Südstaaten-Krimi um zwei Detectives und Frauenleichen in den Sümpfen von Texas City und Umgebung.
Gelangweilte und langeweilige Versuchanordnung über zwei Paare, die sich zum Pärchentausch-Wochenende treffen.
Sechs Folgen aus der Mitte der 90er Jahre mit Iris Berben und Berlin als gleichwertige Hauptdarsteller gestarteten und immer noch modern erzählten Krimi-Serie.