Die IG Computergrafik fördert und unterstützt die dynamische und innovative Computerspiel-, Film- und Animationsszene in Österreich. Beim „departure get together – give and take“ dreht sich alles um die Kooperationen zwischen Unternehmen.
Die IG Computergrafik fördert und unterstützt die dynamische und innovative Computerspiel-, Film- und Animationsszene in Österreich. Beim „departure get together – give and take“ dreht sich alles um die Kooperationen zwischen Unternehmen.
Österreichisches Design soll in Zukunft besser koordiniert im Ausland präsentiert werden. Dazu wurde nun die Plattform „Austria Design Net“ gegründet.
Mit The Loved Ones feierte der aus Philadelphia kommende Dave Hause bereits kleinere Erfolge, am Wochenende gastierte er als Support der Bouncing Souls in der Wiener Arena.
Schon letztes Jahr bewies er auf der Revival Tour mit Brian Fallon von The Gaslight Anthem und Chuck Ragan von Hoter Water Music sein Talent, welches er mit Nummern aus seinem Soloalbum Resolutions wieder gekonnt unterstrich.
Patrick Münnich dokumentierte diesen Abend für uns in Bildern.
15 Werkstücke des musikalischen Arms des Kunst-Kollektivs N(eue)S(lowenische)K(unst). Ideen und Implikationen sind dabei interessanter als die eigentliche Musik.
Man kennt das, der Bass muss bluten. Aber Bassnectar ist anders. Er hat einen beeindruckenden Pool an Einflüssen, Hooks und sogar ein bisschen Weltverbesserung.
Gestandener Hip Hop-Beatbauer dringt weiter in poppiges Soul-, Funk- und Clubterritorium vor und landet erfolgreich im Durchschnitt.
Sie spürte den Schmelz der Geigen langsam über ihre Pobacke rinnen. Auch wenn sie Klassik früher nervte, war sie jetzt dem Klang von Geld und Macht hoffnungslos verfallen.
Gewitzt ist gar kein Ausdruck. Top-Kunstkonzepte wie Minimalismus, Repetition oder Abstraktion in DIY-Songform. Hey Ho Exzentriker-Pop auf Hochschul-Niveau.
Ein Turntable-Derwisch macht humpelnde, rumpelnde und eiernde Collagen, die eine ganz eigenwillige Sampler- und Turntable-Romatik versprühen.
Tochter eines Vietnam-Veteranen macht von New Orleans aus zugängliche und gefällige Americana-Songs mit Charakter. Beim Titellied wird gejodelt!
Der ernste Songschreiber arrangiert sich musikalisch reichhaltig und karg zugleich eine irische Medizin gegen die herbstliche Erkältung.
Die deutschen Liedermacher Nils Koppruch und Gisbert Zu Knyphausen gönnen sich eine gemeinsame Band und machen mit dieser sehr lässige Musik.
Wiederholung und Verflachung. Ermüdende Sampledichte erstickt Soul. Am Patentrezept gepfuscht. Holzhammer-Style ersetzt die Achse Dirt/Guitar.
Ben Chasny reuniert mit seiner Ex-Band Comets On Fire. Rock-Out-Level dreimal auf Anschlag, dazwischen gewohnte Raffinesse in okkult folkigen Settings.
Supergeiles US-Trio rettet wieder einmal den Rock´n´Roll, ob der nun gerettet werden will oder nicht. Geiles Wappentier und Coverfarbe auch!
Hinter dem sperrigen Titel verbirgt sich ein kleines Juwel, das auch ohne Final-Fantasy-Kenntnisse zu begeistern vermag.
Kaum jemand bewegt sich im Spannungsfeld von Mainstream-Pop und Future-Beat derzeit so virtuos wie der Berliner Musiker, DJ und Produzent Robot Koch. Am 31. August erscheint seine neue EP „Cosmic Waves“. Im Interview mit Bernd Fabritius sprach er über das Genre HipHop und den Einfluss des Producings auf die Evolution von Musik.
Was wurde nicht gewartet auf das zweite Album von The XX. Stunden, Tage, Jahre, ein paar Menschenleben. Jetzt ist es da und klingt genauso wie das davor. Scheiße. Dumm gelaufen. Oder ist es vielleicht doch erfreulich, wenn sich nichts verändert? Yannick Gotthart und Stefan Niederwieser haben kein X auf dem anderen gelassen.
Bassmusik hat selten bleicher geklungen. Und der verkrampfte Versuch es experimenteller anzugehen, erhöht den Spassfaktor auch nicht gerade.
Es protestiert nicht der Körper. Der Körper dient als Instrument des Protests. Die kommende Ausstellung in der Albertina widmet sich der fotografischen Inszenierung des Körpers und der Hinwegsetzung über Normen.