Till von Sein trägt seine Soul-Hosen weit unterm Hinterm und sein Groove-Hemd locker. Sein Debut-Album ist Haute Couture für Deep-House-Hipster.
Till von Sein trägt seine Soul-Hosen weit unterm Hinterm und sein Groove-Hemd locker. Sein Debut-Album ist Haute Couture für Deep-House-Hipster.
Hans-Peter Lindstrøm reitet wieder. Sein Pferd hört noch immer auf den Namen Cosmic Disco. Das Futter war zu wuchtig, der Gaul bockt und wirft seinen Jockey ab. „Six Cups Of Rebel“ klingt nicht wirklich nach Lindstrøm, eher nach Hans-Peter.
In Skandinavien schießt gute Musik aus dem Boden wie im Marchfeld der Spargel im April. Vor allem im königlichen Dänemark ist das Verhältnis von guter Band pro Quadratkilometer in den letzten Jahren drastisch angestiegen. Anlässlich der Konzertreihe Spot On Denmark, hier eine Auswahl des musikalischen Exportguts der Dänen.
Ein gelungenes Debüt voll wohltemperierter Elektronik zwischen Disco-Funk, Ambient, und Vocodern.
Mark Lanegans markante Stimme ist immer noch da. Musikalisch kann er aber nicht an „Bubblegum“ anschließen.
Stell dir vor es ist Online-Petition und niemand geht hin. Vom Berufsdemonstranten bis zum Lobbyisten stehen Menschen für Überzeugungen ein und versuchen andere davon zu überzeugen tätig zu werden. Der Campaigning Summit beschäftigt sich genau damit. Wir haben Organisator Philipp Maderthaner einige Fragen gestellt.
Erste Lieblingsband 2012: Boy & Bear debütieren mit Geschrammel vom Feinsten. Mehr nicht. Aber das reicht vollauf.
Zwei Waliser springen mühelos zwischen den Techno-Kontinenten und einem halben Dutzend Genres herum, auf einem Bein.
So laut, so anders, so euphorisch. Alcoholic Faith Mission werden doch nicht auf Entzug sein?
Fadesse, die bis zum Mond reicht. Air stecken in einer Raumfähre in Richtung Tiefschlaf fest.
Kaffeesatzlesen aus den Byte-Trümmern der Zukunft. Electronic Task Force bringt News aus Techno, Bass, Beats, House und der elektronischen Avantgarde. Obacht!
In Skandinavien schießt gute Musik aus dem Boden wie im Marchfeld der Spargel im April. Vor allem im königlichen Dänemark ist das Verhältnis von guter Band pro Quadratkilometer in den letzten Jahren drastisch angestiegen. Anlässlich der Konzertreihe Spot On Denmark, hier eine Auswahl des musikalischen Exportguts der Dänen.
Kurzbeschreibung: Mux Mool malträtiert seine Synthesizer so lange, bis er die richtige Mischung aus Jazztronic und funkigem Noise hat.
Vergangenen Samstag wollte ein natürlich rappelvolles Haus FM4 zum Geburtstag gratulieren. Das Wetter war fast schon traditionell schlecht, den Bsuchern das wiederum herzlich egal. Kettcar hat nach der Meinung vieler die Erwartungen noch einmal übertroffen, Nada Surf und Lonely Drifter Karen waren weitere Highlights. Klar war da auch unser The Gap-Stand gut besucht.
Marlies Wirth ist Kuratorin der MAK Nite, der dienstäglichen Abend-Event-Reihe im Wiener MAK. The Gap hat sie per Mail getroffen.
Bekannte und semi-bekannte Bands covern die alten Klassiker von Morrissey & Co. mit unterschiedlichem – zumeist bescheidenem – Erfolg.
Das US-Sextett mit ausgeprägtem Hang zur melancholischen Psych-Folk lädt zum Träumen ein.
Eine unerwartet eingängige Platte, die mit irren Klangeskapaden und mutmaßlichem Popzugang aufs Virtuoseste den Konsens mit Füßen tritt.
Reise zum Ich – Bei so viel gelebter Europäität hätte Victor Hugo seine Freude gehabt. Und musikalisch? Ein Album wie eine Discokugel: voller Facetten und mit wenig Schwarz und Weiß.
In Skandinavien schießt gute Musik aus dem Boden wie im Marchfeld der Spargel im April. Vor allem im königlichen Dänemark ist das Verhältnis von guter Band pro Quadratkilometer in den letzten Jahren drastisch angestiegen. Anlässlich der Konzertreihe Spot On Denmark, hier eine Auswahl des musikalischen Exportguts der Dänen.