Das Gegenteil von provinziell. Die Achterbahn vom Rauschzustand zur Erdung führt durch synthetisches Terroir.
Das Gegenteil von provinziell. Die Achterbahn vom Rauschzustand zur Erdung führt durch synthetisches Terroir.
Und jedes Jahr aufs Neue kommt es einem vor, als ob diese Pop Ambient die Beste ist, die es je gab.
Trostlos. Die Plattenbauten, die Typen, die Jobs. Die Familien nicht minder. Irgendwie ist sogar die Landschaft trostlos, da im Osten Deutschlands (obwohl, die kann man noch mögen). Die Freizeit jedenfalls ist noch trostloser als trostlos. Mitten drin: die „Kriegerin“.
In Skandinavien schießt gute Musik aus dem Boden wie im Marchfeld der Spargel im April. Vor allem im königlichen Dänemark ist das Verhältnis von guter Band pro Quadratkilometer in den letzten Jahren drastisch angestiegen. Anlässlich der Konzertreihe Spot On Denmark, hier eine Auswahl des musikalischen Exportguts der Dänen.
Paris = Liebe, Berlin = Techno. Das neue Terranova Album fusioniert die Sounds der beiden Metropolen und zugleich deepe Beats mit energischen Bass-Synths.
Am 28. Januar ist Wumms in der Sauna angesagt. Stromclub und Beatpatrol holen Renaissance Man und Scntst zum ersten mal auf Wiener Tanzflächen.
Der Bildband "Cause We Got Style" versammelt Fotos aus zwei Jahrzehnten europäischer Hip Hop-Kultur.
Totgesagte leben länger und Vinyl erlebt überhaupt eine kleine Renaissance. Dass sich das neue Label „Schall & Rauch Platten“ ausschließlich auf 7″-Platten (genau, das ist die Single, auf die höchstens zwei Songs pro Seite draufpassen) spezialisiert, ist dennoch selten.
Sie lassen sich öffnen, schließen, einschlagen, auch beschmieren: Fenster. Zukunftsnostalgie vereint dekonstruierte Popmusik und Delay-Gitarren.
Die Antwoord machen jetzt auch ein bisschen Dubstep, ihr bizarrer Zweitling ist stets abwechslungsreich, manchmal grenzwertig, nie langweilig – und hoffentlich nicht ernst gemeint.
Nike präsentierte am 17.1. im Wiener Project Space die kommende Frühjahrs- und Sommerkollektion. Auf die großen Neuigkeiten müssen wir bis Sommer warten.
Skate-Tradition, Schmal-Schuh-Trend und Studenten-Porno-Schmäh: Die Frühjahr-Sommer-Kollektion 2012 von Circa.
Bauchgefühl, Workflow, Fokus und Musik. Vier Wörter, die ausreichen um das junge Wiener Label Leap Records zu beschreiben. Doch was genau dahintersteckt erzählen Alex Wirth und Florian Scheibein, die beiden Betreiber des Labels im Interview.
In Österreich werden wieder Labels gegründet. Eine Reihe von Produzenten und Veranstaltern aus Techno, House und gemischten Beats schickt sich an unter den neuen Bedingungen der internationalen Musiknetzwerke ihre Tracks unter die Leute zu bringen. Wir stellen sie in einer Serie vor.
In Österreich werden wieder Labels gegründet. Eine Reihe von Produzenten und Veranstaltern aus Techno, House und gemischten Beats schickt sich an unter den neuen Bedingungen der internationalen Musiknetzwerke ihre Tracks unter die Leute zu bringen. Wir stellen sie in einer Serie vor.
In Österreich werden wieder Labels gegründet. Eine Reihe von Produzenten und Veranstaltern aus Techno, House und gemischten Beats schickt sich an unter den neuen Bedingungen der internationalen Musiknetzwerke ihre Tracks unter die Leute zu bringen. Wir stellen sie in einer Serie vor.
In Skandinavien schießt gute Musik aus dem Boden wie im Marchfeld der Spargel im April. Vor allem im königlichen Dänemark ist das Verhältnis von guter Band pro Quadratkilometer in den letzten Jahren drastisch angestiegen. Anlässlich der Konzertreihe Spot On Denmark, hier eine Auswahl des musikalischen Exportguts der Dänen.
Was heute Indie ist, war zu Anfang des Jahrtausends Alternative-Rock. Hunderte melodische Gitarrenbands stürmten die Charts. Einer der erfolgreichsten Acts waren die Amis von 3 Doors Down. Überraschung: Es gibt sie immer noch!
Bei „Scrubs“ bekannt geworden, gastiert die A-Capella-Band um den grundlos traurigen Krankenhausanwalt Ted Buckland im Wiener Gasometer.
Diese Wundertüte ist voller kryptischer Texte, zu Hymnen stilisierbarer Phrasen, verschiedener Instrumente und musikalischer Stile.