Eine Anmeldung bei Spotify erfolgt in Österreich nur über die Registrierung via Facebook. Das Service launcht in den kommenden Tagen.
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"The Art of Flight", ein Snowboardfilm von Regisseur Curt Morgan, feierte am 9. November Premiere im Wiener Apollo Kino. Der Film ist der Nachfolger von "That’s it, that’s all", der 2008 neue Maßstäbe im Extremsport-Film gesetzt hat.
Die Wiener DJs und Produzenten Makossa & Megablast schießen nach dem Ibiza-Hit „Soy Como Soy“ ihr zweites Album nach. Die eigenständige Fusion aus afrikanischer Musik und europäischen Disco-Beats wird schlüssig weitergeführt. The Gap traf Marcus Wagner-Lapierre und Sascha Weisz im Tonstudio und plauderte mit den Musikern über ihren aktuellen Sound, die Trennung von G-Stone Recordings und Makossas heikle Rolle als Musiker und Fm4-Musikchef.
Rapper Bushido wurde mit einem Bambi als "Vorbild für Integration" geehrt. Dementsprechend wenig Freude macht sich bei den ewig Gedissten breit.
Das Jugend Medien Festival Youki in Wels sucht in seiner 13. Ausgabe »Probierräume«. Der Coming-of-Age-Schnappschuss »Tilva Roš« findet solche unter Skatern in der serbischen Peripherie. Über Raumkämpfe wissen auch die Welser Skater zu berichten.
Behutsam restaurierter N64-Klassiker, der etwas an Glanz verloren hat. Das Abenteuer ist schnell vorüber, lockt Highscore-Jäger aber immer wieder vor den Bildschirm, um alle Geheimnisse freizuspielen.
Harter Endzeit-Shooter mit ebenso gelungener wie gnadenloser Renn-Action. Das Setting ist aber strapaziert und einzelne Designentscheidungen enttäuschen.
»PowerUp Heroes« ist ein Beat ’em up für Kinect, in dem der Spieler mittels Bewegungen Angriffe triggert. Kurzweilig – mit Abstrichen.
Aufwendig überarbeitete PS3-Versionen der beiden PSP-Teile der Serie. Lohnend für Fans, aber natürlich eigentlich nichts Neues.
Fumito Ueda zwingt mit gezielter Reduktion zum Mitfühlen. Mit den – gerade wiederveröffentlichten – »Ico« und »Shadow Of The Colossus« schuf er zwei Musterbeispiele zum Thema Spieltiefe.
Sie wollen Frauen Richtung Mond abschieben, Mütter ficken, Hip Hop töten und im Biergarten Eden den Abteilungsleiter der Liebe besingen. K.I.Z. reiten endlich auch in Wien ein, um ihr aktuelles Album "Urlaub fürs Gehirn" vorzustellen.
Action von der Stange in einer verdächtigen Story und in tendenziell nicht zu aufwendiger Inszenierung. Das dämonische Mittelalter halt.
Das diesjährige This Human World-Festival zeigt im Programmschwerpunkt »Riot And Revolution« den Dokumentarfilm »Tahrir 2011«. Ko-Produzent Asiem El Difraoui über das extrem zeitnah fertig gestellte Werk dreier ägyptischer Aktivisten und Filmemacher.
Feschmarkt-Interviews, Pt.6: Mit doppelseitigen Krägen versucht sich das Label „Two T’s“ in einer sehr speziellen Form des Designs. Am Fesch’markt kann man sich anschauen, wie so etwas aussieht. Und hier kann man schon mal lesen, was dahinter steckt.
Feschmarkt-Interviews, Pt.5: Mit ihren Glückskeksketten findet Anja Schober den Mittelweg zwischen Kunst und Design. Wie es dazu gekommen ist und wo sie damit noch hin will, erzählt sie im Interview.
Feschmarkt-Interviews, Pt.4: Nie war die Kunst des Fotografierens so gefragt, wie im Moment. Überflutet von Fotoblogs und IPhones, wird es immer schwieriger, aus der Masse herauszustechen. Martin Stöbich hat es geschafft und erzählt, wie sich das so anfühlt.
Feschmarkt-Interviews, Pt.3: Dass man mit Papier durchaus mehr anstellen kann, als nur drauf zu schreiben, beweist das Label PaperPhine. Gründerin Linda Thalmann fertigt Schmuck aus Papiergarn und erzählt, wie man sich mit dieser ungewöhnlichen Idee durchs Leben boxt.
Die französische Zeichnerin Nine Antico lässt in »Coney Island Baby« Hugh Hefner die Geschichte zweier sehr verschiedener Frauen erzählen: Bettie Page und Linda Lovelace.
Es ist Halloweenabend im Wiener Haus der Musik, eine Schweizer Band bespielt im Rahmen ihres Österreich-Debüts den Veranstaltungssaal. Die Stimmung ist gruselig prickelnd, was durch das sitzende Publikum verstärkt wird. Warum der Saal bestuhlt ist, weiß keiner, am Ende pfeift aber auch jeder drauf. Das war kein herkömmliches Konzert, das war ein Entwicklungsroman aus der Romantik, oder ein Schubert´scher Liederzirkel, passend zum Schauplatz. Juliane Fischer hat sich im Anschluß mit My Heart belongs to Cecilia Winter auf die Winterreise zum Album-Urspung gemacht.
Ein junger, neurotischer, Schriftsteller folgt dem Rat seiner Freundin, sich einmal beim Psychiater durchchecken zu lassen, da er sein Leben immer wieder vollkommen bewusst in den Abgrund treibt.