So würden Air klingen, hätten sie ihre Sounds mit Akustik-Instrumenten eingespielt: Folk/Electronica-Hybrid mit Hang zum Orchesterpop. Delightful.
So würden Air klingen, hätten sie ihre Sounds mit Akustik-Instrumenten eingespielt: Folk/Electronica-Hybrid mit Hang zum Orchesterpop. Delightful.
Ein Debüt voller flirrender Gitarren, dessen Motor es ist, Herzensangelegenheiten Luft zu machen. Aber Aufpassen: Beim Mitgrölen könnte man heiser werden.
Das Kurzfilmfestival Shnit findet in mehreren europäischen Städten statt. Von 5.-9. Oktober erstmals auch in Wien.
Zürich hat im Verhältnis zur Fläche der Stadt und deren Bevölkerung die größte Clubdichte aller europäischen Städte. Behaupten Tourismusverein und Stadtmarketing einfach mal. Berlin, London und Paris wenden dagegen nichts ein. Aber: Was genau unterscheidet die größte Stadt der Schweiz von Wien und deren Clublandschaft? Im Interview mit Alex Dallas, Betreiber des Club Zukunft und davor Mitverantwortlicher bei der Dachkantine und hat sonst noch die Hand bei dem Label Drumpoet Community drauf. Im Interview schildert er die örtlichen Gegebenheiten und weißt auf mögliche Stärken und Schwächen hin.
Der September bringt nicht nur schlechtes Wetter mit sich, sondern auch einen Ausblick auf die kommende Saison in der beliebtesten Spielstätte Wiens.
Die feinen Herren mit den dunklen Gedanken leben sich im Theater-Klassiker „Woyzeck“ als wichtige Zutat aus. Vor den Aufführungen im MuseumsQuartier ein angeregtes Gespräch mit dem Trio über das bunte Leben in ihrer eigenen Liga, Politik, und den Preis einer Nacht.
Düsterer, poppiger aber auch bekannter Sound prägt das Nebenprojekt von Gaslight Anthem Frontman Brian Fallon mit seinem Kollegen Ian Perkins.
Man könnte meinen, die Clubs von Wien sind weltberühmt. Wie aber sehen vier internationale Akteure die Rolle Wiens auf der internationalen Clublandkarte?
Eine Auszeit bei seinem Projekt Deichkind hat DJ Phono genutzt, um in sich zu gehen und neue musikalische Räume zu erkunden. Das Ergebnis: »Welcome To Wherever You’re Not«.
Am 28. September startet das Festival Waves Vienna. Fünf Tage lang stehen dabei Konzerte, DJ-Sets, Panels, Lectures und Workshops auf dem Programm.
Erika M. Anderson entwirft aus Folk, Noise, dem sägenden Singen ihrer Gitarre und symbolträchtiger Sprache große Schmerzenspoesie. Passenderweise nennt sich das Debütalbum ihres Projekts EMA »Past Life Martyred Saints«. Es ist eine Platte des Jahres geworden.
Seit 2009 sorgen Ewert and the two Dragons in ihrer Heimatstadt Tallinn und im Baltikum für Furore. Mit ihrem zweiten Album zieht es das Quartett nun in den Westen.
2009 ließ die Wiener Band M185 mit der LP »Transformers« aufhorchen. »Let The Light In«, das neue Album, treibt bei gestiegener Wahrnehmung die Musik noch weiter – diesen speziellen, aufregenden und leidenschaftlichen M185-Rock, bei dem eine Menge zusammenkommt.
Von Todes-Country bis hin zu lupenreinem Pop – Aber das Leben lebt sind eine der spannendsten Bands im Lande. »NewMusketeers« heißt ihr brillantes neues Album.
Dekonstruierter Pop, der keiner sein will: Cherry Sunkist schwemmt mit systematisch verkehrt-vertrackten Songs den Konsensfluss runter. Saurer Kirschgeschmack inklusive.
Game-Story-Autorin Margaret Robertson kommt als Speakerin zur Stag Conference. Vorab sprachen wir mit ihr über die Notwendigkeit und Eigenheiten von Storys in Computerspielen.
Zur Eröffnung des Universitäts- und Forschungszentrum Tulln, am 29. September, werden Moussa Kones neueste Arbeiten präsentiert. Das »Kunst am Bau« Projekt »lost in translation« thematisiert die inhaltlichen Aspekte des Gebäudes.
Am 13. Oktober 2011 geht das Brittsommar Festival in die dritte Runde. Ein junges und ambitioniertes Veranstalter-Team feiert in der Grazer Postgarage einen Abend lang den Ausklang der diesjährigen Festivalsaison mit fünf Live-Acts und drei DJs. Headliner des Abends: M185.
Die Vienna Design Week wird fünf. Zeit zum Feiern, aber auch zum Nachfragen: Wo steht das Festival heute? Und wie geht’s weiter?
Daneben ist das neue super: In seiner zweiten Ausgabe setzt das Fantasy-Filmfestival /Slash neben Horror und Japano-Trash auch auf liebenswürdige Durchschnitts-Superhelden.