Im April 1938 kam Superman in diese Welt, auf dem Cover von »Action Comics« #1. Jerry Siegel und Joe Shuster ahnten damals nicht, dass sie einen ewigen Archetypen für das 20. Jahrhundert wiedergeboren hatten.
Im April 1938 kam Superman in diese Welt, auf dem Cover von »Action Comics« #1. Jerry Siegel und Joe Shuster ahnten damals nicht, dass sie einen ewigen Archetypen für das 20. Jahrhundert wiedergeboren hatten.
Manchmal glaubt man sich an einen Traum zu erinnern, der auf unzusammenhängende Art und Weise doch irgendwie Sinn ergibt.
Der Horror ist gleich um die Ecke: Hörspiel, Stimmakrobatik und kompositorische Volten.
Mystik der Liebe – Craig Thompson schreibt und zeichnet ein Gedicht über und für Liebe, Liebe als höheres Prinzip. Ein würdiger Nachfolger zu »Blankets«.
Extrem ungewöhnliches Spieldesign, das im Gameplay auf bekannte Mechanismen setzt, diese aber variiert und in ein knallbuntes und streng esoterisches Setting steckt.
Beinahe tadellose Fußball-Referenz, die wenig Neues bietet, das Altbewährte aber bis zur Perfektion schmieden will. Vor allem die packenden Online-Duelle versprechen monatelangen Spielspaß.
Microsofts Vorzeige-Racer ist die neue Simulations-Referenz: Einsteigerfreundlich, Experten verwöhnend und umfangreichst in Sachen Features.
Dritter Teil des Action-Blockbusters zwischen Traditionsbewahrung und sanften Neuerungen. Immer noch ein kompromissloser Kracher.
Düster-kniffliges Point-and-Click-Adventure im Retro-Look: Pixelige Film-Noir-Science-Fiction mit starken Anleihen bei »Blade Runner«.
Herrlich makaberes Point-and-Click-Adventure voller geistreicher Rätsel rund um das bravste Mädchen der Klosterschule.
Polierte, konkurrenzlos gute Basketball-Simulation. Einsteiger sind anfangs überfordert und müssen sich geduldig hineinarbeiten. Trotzdem die Genre-Referenz!
So schön kann Spiele-Nostalgie sein: Die klassische »Monkey Island«-Adventure-Saga (Teil 1und 2) aus dem Hause Lucas Arts präsentiert sich für die Spielergeneration von heute im HD-Gewand.
Die Albertina ehrt René Magritte mit der Ausstellung mehr als 150 Werke aus allen seinen Stadien des künstlerischen Lebens.
Ein-Frau-Orchester Janine Rostron spielt exzentrisch schönes Synthie-Pop Theater.
Der fliegende Bulle ist in der Stadt und hat Barockmusik und Breakdance im Gepäck. Jonas Vogt hat sich "Flying Bach" angesehen und machte im Burgtheater einen auf Statler & Waldorf.
Der schwedische Musik-Streaming-Dienst startet diese Woche in Österreich. Was uns erwartet, klärt sich im Interview mit Ordis Geschäftsführer Philipp Dorfmeister.
Kritische Popmusik schafft sich selbst ab. Goodbye, Kommanda.
Ein Tranquilizer musikalischer Art beim Versuch den kalifornischen Sommer zurückzuholen – Ein einschläferndes Unterfangen.
Will Oldhams Schwermut ist immer noch da. Seine Songideen haben ihn aber verlassen.
Ausschussware, die mehr kann, als manch andere Band auf reguläre Alben bannt: nahe an Animal Collective und weit entfernt von allen Übeln dieser Welt.