Alle Jahre wieder blickt unsere Redaktion auf die popkulturellen Highlights der letzten zwölf Monate zurück. Mit streng subjektivem Blick. Was Markus Höller aus 2021 besonders in Erinnerung bleiben wird, könnt ihr hier nachlesen.
Alle Jahre wieder blickt unsere Redaktion auf die popkulturellen Highlights der letzten zwölf Monate zurück. Mit streng subjektivem Blick. Was Markus Höller aus 2021 besonders in Erinnerung bleiben wird, könnt ihr hier nachlesen.
Alle Jahre wieder blickt unsere Redaktion auf die popkulturellen Highlights der letzten zwölf Monate zurück. Mit streng subjektivem Blick. Was Kami Kleedorfer aus 2021 besonders in Erinnerung bleiben wird, könnt ihr hier nachlesen.
Alle Jahre wieder blickt unsere Redaktion auf die popkulturellen Highlights der letzten zwölf Monate zurück. Mit streng subjektivem Blick. Was Christoph Benkeser aus 2021 besonders in Erinnerung bleiben wird, könnt ihr hier nachlesen.
Die Pandemie. Nichts hat uns in den letzten beiden Jahren als Gesellschaft mehr beschäftigt als sie. Für die Ausstellung »Geistervölker« widmete sich die 1959 in Klagenfurt geborene und in Wien lebende Künstlerin Ines Doujak in ihrer Arbeit als Künstlerin, aber auch Archivarin, Forscherin und Sammlerin dem Thema Pandemie mit Blick auf die Geschichte, auf Kapitalismus und Kolonialismus.
Alle Jahre wieder blickt unsere Redaktion auf die popkulturellen Highlights der letzten zwölf Monate zurück. Mit streng subjektivem Blick. Was Susanne Gottlieb aus 2021 besonders in Erinnerung bleiben wird, könnt ihr hier nachlesen.
Alle Jahre wieder blickt unsere Redaktion auf die popkulturellen Highlights der letzten zwölf Monate zurück. Mit streng subjektivem Blick. Was Dominik Oswald aus 2021 besonders in Erinnerung bleiben wird, könnt ihr hier nachlesen.
Imoan Kinshasa beschäftigt sich in dieser Kolumne mit den großen und kleinen Fragen zu Feminismus. Diesmal mit falscher Besorgtheit, alten Rollenbildern und der Annahme, Frauen seien Männern körperlich unterlegen.
Alle Jahre wieder blickt unsere Redaktion auf die popkulturellen Highlights der letzten zwölf Monate zurück. Mit streng subjektivem Blick. Was Bernhard Frena aus 2021 besonders in Erinnerung bleiben wird, könnt ihr hier nachlesen.
So manch großer Launch sorgt für viel Diskussion – »Battlefield 2042« setzt hier Maßstäbe. Manche Spieler sind begeistert, für viele andere bleibt nur Irritation.
In »Giotto’s Corridor. Tanz in der Flucht« überlagern sich räumliche Strukturen und Körper. Perspektivische Gesetzmäßigkeiten lösen sich auf. Das neue gemeinsame Projekt des Choreografen Georg Blaschke und des Medienkünstlers Jan Machacek verweist auf das bahnbrechende Werk Giottos, der als Wegbereiter der räumlichen Perspektive in der Malerei gilt. File under: Fluchtpunkt, Körper, Tiefenverzerrung.
Sigrid Viir deckt in der Ausstellung »False Vacationer« die Untergrabung von Freizeit durch ein System auf, das den Selbstoptimierungswahn und verdeckte Arbeit fördert. Präzise und gewitzt wird das Streben nach ständigem Fortschritt hinterfragt. Ein Plädoyer für reuelosen Müßiggang.
Raumschiff-Shooter »Chorus« macht vieles halbherzig, reüssiert aber in Design und Inszenierung fetziger Weltraumschlachten
Spätestens seit dem vermehrten Aufkommen rechter Aufmärsche Mitte der 2010er-Jahre ist es für Fotograf*innen von Straßenprotesten bedeutend ungemütlicher geworden. Nicht nur durch teils undurchsichtige Situationen, wie sie bei Menschenansammlungen und Polizeiaufgeboten eben zustande kommen. Sondern vor allem durch gewaltbereite Protestteilnehmer*innen, die die Medien als Feindbild innerhalb eines groß angelegten Verschwörungskonstrukts betrachten. In Zeiten der Corona-Pandemie hat die Aggression gegen Fotograf*innen auf der Straße ein neues Level erreicht, Schutz und Unterstützung für Medienpersonal ist jedoch immer noch kaum gegeben.
Das Wahlwiener Hip-Hop-Duo Fiasko hält sein erstes Album in denn Händen. Und liefert aus dem Nichts ein mehr als beachtliches Reifezeugnis ab.
Haarausfall ist natürlich, denn jeder verliert täglich aufgrund unterschiedlicher Wachstumszyklen bis zu hundert Kopfhaare.
In Österreich gibt es viele Anlaufstellen für Musiker*innen, die Hilfe benötigen: mica – music austria, Austrian Music Export, die Musikergilde sowie verschiedene IGs. Im Leben von Musiker*innen tauchen aber oft Fragen und Probleme auf, die nur schwer von Institutionen beantwortet werden können. Netzwerke, die von Musiker*innen für Musiker*innen ins Leben gerufen wurden, können in diesen Situationen auf niederschwellige Art helfen. Oft handelt es sich dabei um Online-Netzwerke auf Facebook und Co, teilweise bieten aber auch analoge Netzwerkformate und Datenbanken Support.
»Far Cry 6« bleibt auch mit seinem ersten DLC »Vaas: Wahnsinn« dem eigenen Weg treu. Es wäre mehr möglich gewesen.
Ground Shatter Ltd. verpackt B-Movie-Prügeleien in unbarmherzige Deck-Building-Strategie
Spätestens mit Dezemberbeginn wird die Frage nach dem passenden Weihnachtsgeschenk immer akuter. Ein kleiner Gift Guide für all jene, die noch auf der Suche sind. Aber Vorsicht, es ist nicht unwahrscheinlich, dass ihr diese Gadgets gleich selbst behalten wollt!
Josef Jöchl artikuliert in seiner Kolumne ziemlich viele Feels. Dieses Mal zum Thema Wien – und wie sich Dating anfühlt in einer Stadt voller Unsympathen.