Feschmarkt-Interviews, Pt.5: Mit ihren Glückskeksketten findet Anja Schober den Mittelweg zwischen Kunst und Design. Wie es dazu gekommen ist und wo sie damit noch hin will, erzählt sie im Interview.
Feschmarkt-Interviews, Pt.5: Mit ihren Glückskeksketten findet Anja Schober den Mittelweg zwischen Kunst und Design. Wie es dazu gekommen ist und wo sie damit noch hin will, erzählt sie im Interview.
Feschmarkt-Interviews, Pt.4: Nie war die Kunst des Fotografierens so gefragt, wie im Moment. Überflutet von Fotoblogs und IPhones, wird es immer schwieriger, aus der Masse herauszustechen. Martin Stöbich hat es geschafft und erzählt, wie sich das so anfühlt.
Feschmarkt-Interviews, Pt.3: Dass man mit Papier durchaus mehr anstellen kann, als nur drauf zu schreiben, beweist das Label PaperPhine. Gründerin Linda Thalmann fertigt Schmuck aus Papiergarn und erzählt, wie man sich mit dieser ungewöhnlichen Idee durchs Leben boxt.
Die französische Zeichnerin Nine Antico lässt in »Coney Island Baby« Hugh Hefner die Geschichte zweier sehr verschiedener Frauen erzählen: Bettie Page und Linda Lovelace.
Es ist Halloweenabend im Wiener Haus der Musik, eine Schweizer Band bespielt im Rahmen ihres Österreich-Debüts den Veranstaltungssaal. Die Stimmung ist gruselig prickelnd, was durch das sitzende Publikum verstärkt wird. Warum der Saal bestuhlt ist, weiß keiner, am Ende pfeift aber auch jeder drauf. Das war kein herkömmliches Konzert, das war ein Entwicklungsroman aus der Romantik, oder ein Schubert´scher Liederzirkel, passend zum Schauplatz. Juliane Fischer hat sich im Anschluß mit My Heart belongs to Cecilia Winter auf die Winterreise zum Album-Urspung gemacht.
Ein junger, neurotischer, Schriftsteller folgt dem Rat seiner Freundin, sich einmal beim Psychiater durchchecken zu lassen, da er sein Leben immer wieder vollkommen bewusst in den Abgrund treibt.
Feschmarkt-Interviews, Pt.2: Es wird wieder Zeit für echte Geschenke. Ulrike Eckerstorfer von "La Schachtula" steht pünktlich zur Weihnachtszeit für Individualität und Einfallsreichtum unterm Christbaum.
Damals, als nach dem Zweiten Weltkrieg Wien in Trümmern lag und es an den Aufbau einer neuen, besseren Welt heranging, versuchte eine später als Wiener Gruppe in die Annalen eingegangene Schicksalsgemeinschaft dasselbe mit der Dichtung und der Sprache an sich.
Anneliese Rohrer wird landauf und landab als Kennerin der österreichischen Innenpolitik gelobt. Seit einiger Zeit genügt es ihr aber nicht mehr, die politischen Vorgänge im Land mit scharfer Zunge und spitzen Formulierungen zu sezieren.
Das Medium Straße. Die Kulturwissenschaftlerin Julia Reinecke versucht erstmals, Street Art wissenschaftlich zu erfassen.
Nach der Vorlage eines Theaterstücks von Yasmina Reza zeigt »Der Gott des Gemetzels« zwei Ehepaare, die durch eine Schlägerei ihrer Söhne aneinandergeraten.
Herzog’sches Höhlengleichnis in 3D – Über 30.000 Jahre alte Höhlenmalereien befinden sich in der Chauvet-Höhle im Süden Frankreich. Bilder, die bisher nur ein kleiner Kreis an Wissenschaftlern bestaunen konnte, bringt Werner Herzog nun imposant aufbereitet in die Kinosäle – in 3D.
Trans Atlanticis – »On Your Own Again« ist nicht ganz das enorme Techno-Songwriter-Album geworden, dass es hätte sein können, beeindruckend klingt das aber allemal, und ja, auch supranational.
Metamart will sich als alternative KunstVerkaufsmesse für Einsteiger etablieren. Kurator Lorenz “eSeL” Seidler erzählt uns im Interview wie er auf diese Idee gekommen ist und warum er den Wandel der Gegenwartskunst verändern will.
Feschmarkt-Interviews, Pt.1: Es ist eine Liebeserklärung an seine beiden Leidenschaften. Design und Skateboarding vereint in einer völlig neuem Konstruktion – dem Sitflip. Jörg Volgger erklärt uns im Interview, wie man zu solch kuriosen Ideen kommt.
Die Ausstellung „Totem and Taboo“ stellt die Frage nach dem Verhältnis zwischen Kunst und Design. Antworten geben nur die Objekte selbst.
Am 12. November 2011 diskutiert eine hochkarätige Runde über Social Business und wie man mithilfe betriebswirtschaftlichem Know-how die Lebensqualität verbessern kann.
Der FM4 Soundpark wird 10 Jahre alt. Als Humus und Aufmerksamkeitsverstärker für junge Musik aus Österreich bietet die Plattform ein Sprungbrett für Bands. Der Geburtstag ist als Anlass recht und billig die Hauptmotoren hinter dem Soundpark, Clemens Fantur und Stefan Trischler, zum Mail-Interview zu bitten.
Apparat warfen ihr Publikum zuerst um und richteten es danach wieder auf. Was ganz schön Emo begann, entwickelte sich im Lauf des Konzerts im Wiener Flex zu einer kleinen Demonstration der bekannten Stärken Apparats.
Von Tomate bis Gurke rekapituliert Fräulein Wunder AG mit der Theater-Performance »Power of Pussy« die Geschichte des Feminismus.