Wie man einen ehemaligen Hype verspielt und sich im breiten Mittelfeld platziert, zeigt das Trio aus New York mit ihrem aktuellen Album.
Wie man einen ehemaligen Hype verspielt und sich im breiten Mittelfeld platziert, zeigt das Trio aus New York mit ihrem aktuellen Album.
Viel Lärm um ein paar Aluteile
The Morning Line ist weit mehr als nur ein feines, rotes Vinyl mit Krchz-Musik. Kein Projekt hat sich von so vielen Seiten her um avancierte Sound-Kompositionen bemüht.
Friedlich, aber energetisch trotzte man im Donauwellenpark Ardagger Markt dem Regen. Das JFAM konnte dem Wetter standhalten und blies dem Publikum mit Skapunk-Trompeten den Marsch.
Nowhere Enterprise erzählt eine Geschichte, bei der nur leider fehlt die Pointe.
ClickClickDeckers erstes Live Album ist ruhiger arrangiert als die Studioversionen und auch damit sind Kevin Hamann und Co. vor allem eines: nett.
Die New Yorker Neo-Post-Punker kommen trotz Schwarz-Weiß-Surferei am Cover nicht mehr ganz in die Jetzt-Zeit. Also, let’s Party like its 2004.
In den 70er Jahren spielte sie weltweit in den angesagtesten Großstadtclubs rauf und runter. Heute kann man sie auch schon mal im beschaulichen Ermstal bewundern.
This is the story of how Austria came to embrace the pasta headgear. Being a symbol of religious faith in the Pastafari movement Niko Alm was allowed to show a pasta strainer on his driver’s license. The full story, part 2.
This is the story of how Austria came to embrace the pasta headgear. Being a symbol of religious faith in the Pastafari movement Niko Alm was allowed to show a pasta strainer on his driver’s license. The full story, part 1.
Seit 12.7. hat Niko Alm einen neuen Führerschein. Das Besondere: er trägt darauf ein Nudelsieb. Normalerweise wäre das verboten. Doch er ist gläubiger Pastafari.
This is the story of how Austria came to embrace the pasta headgear. Being a symbol of religious faith in the Pastafari movement Niko Alm was allowed to show a pasta strainer on his driver’s license. The full story, pt. 1 to pt. eternity.
Metal-Geschichte in der Szene Wien am 18. Jänner: Udo Dirkschneider war früher bei Accept, ist jetzt U.D.O. und klingt irgendwie immer noch wie Accept.
Wirklich gute House-Musik kommt irgendwie so selten vor. Darum freuen wir uns über den Besuch von Henrik Schwarz. Und verlosen natürlich Karten für diesen Abend.
Big Art präsentiert sein neuestes Kunst-/ und Architekturprojekt von Isabella Kresse.
Departure lädt zum Themencall „focus Design“ und will damit eine ganzheitliche, prozessorientierte und zukunftsweisende Herangehensweise an Designaufgaben fördern.
Frauen gehen gemeinsam aufs Klo und Männer legen im Duo auf. Nicht immer jedoch, deshalb kommt K-Paul jetzt mal ohne Lexy. Und wir verlosen Karten für diese Ausgabe des Strom Clubs.
Was hat Popkultur mit Wissenschaft zu tun? Gibt es überhaupt eine Theorie des Pop? Und wenn ja, ist Hansi Hinterseer nun Pop oder nicht? Diese und noch viel existenziellere Fragen wurden im November auf der tri-universitären Tagung „Too sexy for Academia? – Popkultur zwischen Theorie und Praxis“ in Schwerte in Deutschland diskutiert.
Bis 31. Jänner ist build! mit dem dritten Ideenwettbewerb noch auf der Suche nach innovativen Geschäftsideen, die in Kärnten verwirklicht werden sollen.
Aus aktuellem Anlass wiederholen wir die Ankündigung von "100 Jahre The Gap". Haito Göpfrich gastiert kommenden Samstag in der Wiener Fluc Wanne.
Mit „Schall und Wahn“ setzen Tocotronic die aktuelle Reihe höchst relevanter deutschsprachiger Alben fort. Christine Baumgartner hat sich mit Dirk von Lowtzow unterhalten.