Das Künstlerpaar Alex und Allyson Grey zelebrierte mit einem Live-Painting in der Szene Wien die hohe Kunst des erweiterten Bewusstseins.
Das Künstlerpaar Alex und Allyson Grey zelebrierte mit einem Live-Painting in der Szene Wien die hohe Kunst des erweiterten Bewusstseins.
Zum Thema Kinder und Digitale Medien fand von 6. – 7. April 2011 in Wien ein Kongress statt. Fundament der Veranstaltung bildete die praxisnahe Studie "Digikids 2011", durchgeführt von PGM.
Die frisch gekürten Grammy-Gewinner und Indie-Säulenheilige von Arcade Fire brachten ihr Album "The Suburbs" nach Österreich. Matthias Hombauer fuhr in schwarz-weiss in die burgenländische Arena Nova.
Spike Jonze hat zusammen mit Arcade Fire einen 28-minütigen Kurzfilm gedreht, den es über die Deluxe-Edition der letzten Veröffentlichung der Band, "The Suburbs", zu erwerben und kurzzeitig auch online zu sehen gibt.
In ihrer Klamauk-Satire »1810 – Für eine Hand voll Kaaspressknödel« arbeiten sich die Tiroler Kabarettisten Daniel Lenz und Harald Haller am Mythos Andreas Hofer ab. Per Spenden finanziert, hat es ihr No-Budget-Stückwerk von einem Film nun bis in die Flachlandkinos geschafft.
Fukushima leck uns alle, wir machen uns unseren eigenen Strom, und zwar hier in der Pratersauna. Da Mehdi a dabei sein.
Heidrun Holzfeind und Barbara Eichhorn treffen die Bandbreite des zeitgenössischen, künstlerischen Schaffens; findet zumindest eine Jury. Beide wurden mit dem neuen Gerhard und Birgit Gmoser-Preis für Gegenwartskunst geehrt.
Alternative Messekonzepte sind in den großen Metropolen zeitgenössischer Kunst längst Standard. Mit Fruits, Flowers, and Clouds, der neuen Wiener Messe für Gegenwartskunst, hat nun auch Wien eine längst fällige Alternative zur Massenabfertigung im Labyrinth der Kojen.
Mit Sonnenschutzfaktor 500.000 und allen Twilight-DVDs machte sich Daniel Garcia auf zum Wave Gotik Treffen in Leipzig und schoß dort für The Gap bleiche Unzeitgenossen.
Am 22. Juni 2011 fand im Wiener HUB der fünfte Abend im Rahmen von twenty.twenty statt. Unter anderem mit Manfred Faßler (Goethe-Uni Frankfurt) diskutierten wir zum Thema „Social Information Management“.
Viel Neues gibt es aus dem Rabenhof zu berichten. Da wäre zuerst die neue, schlankere Homepage. Die gibt es ab sofort auch als App. Darüber hinaus natürlich Programm. Unter anderem "Stermann".
Der Gameboy-Nachfolger Nintendo 3DS erweitert seine bekannten Features um brillenloses, stereoskopisches 3D und zieht damit alle Blicke auf sich.
Salzburg wird durchschaubar. Unter dem Titel "Unendlich frei" durchlöchert Christian Steinwender im Rahmen der Sommerszene 2011 wie im letzten Jahr Objekte in der Stadt. Damit soll künftig nicht nur durch Mauern der frische Wind pfeifen, sondern auch durch die Köpfe der Besucher. Geschärfter Blick, veränderte Sichtweisen – das ist die Idee.
Wien hat die Versprechungen war gemacht und am 17. Mai 2011 data.wien.gv.at online gebracht. Open Data Schritt 1.
Die 3D-Konsole 3DS wurde Ende März von Nintendo in den Markt geschwemmt. Martin Mühl hat sich in die 3D-Zone begeben und die wichtigsten Filme und Games der dritten Dimension gesehen.
Im Essl-Museum wurde am 28.6. Tobias Rehbergers Ausstellung "Jünge Mütter und andere heikle Fragen" eröffnet. Die abstrakten Skulpturen des Künstlers sind in einer Einzelausstellung das erste Mal in Österreich zu sehen. Einen Vorgeschmack gab bereits das von ihm entworfende "Gap Art Poster" in der Juni-Ausgabe 2011.
Nach mittlerweile vier Jahren melden sich die Wombats mit ihrem zweiten Longplayer „This Modern Glitch“ zurück. Ein guter Grund für uns, die Herren zum Interview zu bitten.
Urbanatix, die sportliche Show aus Parcour- und Funsport-Elementen kommt nach Wien. Wir verlosen 5×2 Tickets.
Wir machen eine Bustour: Von Wien in die Wachau zur Ausstellungseröffnung von »Struktur & Organismus« und anschließend zur Abschluss-Party des Donaufestival nach Krems.
Die IG Freie Theaterarbeit lädt am 30. Mai 2011 um 18:30 in das MICA im siebten Wiener Gemeindebezirk zu einem internationalen Podiumsgespräch. Darin wird ein neuartiges belgisches Modell präsentiert, welches Kunstschaffenden ein höheres Maß an sozialer Sicherheit bieten soll.