Die Spieleindustrie liefert uns in immer kürzeren Abständen neue Versionen unseres gerade erst zerstörten Planeten. Offenbar scheint unser Untergang bei den Spielenden gut anzukommen.
Die Spieleindustrie liefert uns in immer kürzeren Abständen neue Versionen unseres gerade erst zerstörten Planeten. Offenbar scheint unser Untergang bei den Spielenden gut anzukommen.
Animal Collective Mastermind Noah Lennox aka Panda Bear veröffentlicht dieser Tage sein drittes Soloalbum “Tomboy“. Führt die Suche nach dem ewigen Sommer in den Pop-Olymp?
Der Techno- und House-Produzent Michael Siegle aka Drei Farben House hat kürzlich ein Vinyl-Label namens Tenderpark aus dem Boden gestampft. Tenderpark-Platten finden sich seither in unzähligen DJ-Charts wieder und werden von der Musikpresse mit mehr als lobenden Worten bedacht. Anlässlich seines bevorstehenden Wien-Gastspiels hat The Gap ihn zu Labelarbeit, Labelheimat und Labelzukunft befragt.
74 von 100 der erfolgreichsten Filme der letzten 10 Jahre sind Fortsetzungen, Remakes oder Adaptionen von Büchern und Comics. Arbeitet Hollywood wie Guttenberg und sampelt nur die Arbeit anderer? Notizen zur Plagiatsdebatte.
Heineken schmeißt am 27. Mai eine Party. Für ausgelassene Party-Stimmung sorgen unter anderem Bok Bok aus London und Kid Fresh aus Hong Kong.
Analogen Zelebrationen in Wien: Schnappschüsse vom Record Store Day.
Das Kristallunternehmen Swarovski entwickelte einen mystisch-märchenhaften Werbespot, in dessen Zentrum der legendäre Nirvana Ring steht.
Unsere Lieblinge Portugal.The man spielten ein exklusives FM4 Konzert im Radiokulturhaus. Neben altbekanntem gab es auch den einen oder anderen neuen Song vom bald erscheinenden Album. Mit auf die Reise ins ferne Portugal begab sich auch unser Fotograf Matthias Hombauer.
Ein todkranker Kleinkrimineller will seine Familie versorgt sehen: Alejandro González Iñárritus „Biutiful“ ist intensives Kino, gebaut um den Hauptdarsteller-Felsen Javier Bardem.
Österreich darf in diesem Jahr an der europaweiten Researchers‘ Night am 23. September 2011 teilnehmen. Überzeugen konnte das Konzept "Fit for Forschung" der FH St. Pölten. Statt das Publikum mit Fachchinesisch einzuschläfern, sollen die Innovationen im Bereich der Medientechnologie für das Publikum mit allen Sinnen erlebbar werden.
"Slashing Europe" bringt die Mitternachtsschiene vom Linzer "Crossing Europe"-Filmfestival nach Wien. Mit dabei auch ein Genre-Leckerbissen aus Norwegen: die Mockumentary "The Troll Hunter". Zu ganz später Stunde gibt es dann noch eine seltene italienische Perle.
Angewiderte Bürger tun ihren Unmut über Karl-Heinz Grasser über Twitter-Witzchen kund. Wiener Clubbetreiber protestieren gegen die Sperrstundenpolitik der Stadt mit dem lustigen Video-Viral „Ursula Stressend". Eh ganz lustig. Bleibt bloß die Frage: Macht Spaßprotest mehr als nur Spaß?
Ryan Dunn, fixes Mitglied der Jackass-Crew, ist am Montag, 20. Juni 2011 bei einem Autounfall gestorben. Als Musik-Labelbetreiber, Schauspieler und TV-Show-Macher hat sich der Spaßmacher einen Namen gemacht.
Zum Ausklang noch ein Brunch mit They Shoot Music, Don’t They und dann war die Poolinale auch schon wieder vorbei.
Der Brite Chris Morris steht für schlaue Komik abseits der Safety Zone. Jetzt kommt der erste Langfilm des Mediensatirikers ins österreichische Kino: die Selbstmordattentäter-Buddy-Komödie »Four Lions«.
The Gap und Albertina laden Kunstschnitzel. Zur Präsentation der Neuerwerbungen zeitgenössischer Kunst präsentieren wir eine exklusive Pre-Opening Party und eine Kunstschnitzeljagd.
Wo endet Mode, wo beginnt Kunst? Der Freiraum Quartier 21 verwandelt sich zum dritten Mal in eine Mode/Kunst-Plattform.
Georg Schneider ist Mitorganisator von "Am Strom", das mit dem Four Elements relevanteste HipHop-Festival Österreichs. The Gap hat ihn per Mail getroffen.
Vergangenes Wochenende bombte das Urban Art Forms dem Namen entsprechend erstmals nicht mehr die burgenländische Pampa mit Visuals und Bass voll, sondern war zum ersten Mal in Wiener Neustadt am feiern. Matthias Hombauer war mit der Kamera dort.
Welchen Wert hat Musik im Zeitalter der elektronischen Vernetzung? Wie ist dieser Wert mit dessen Trägermedium verknüpft? Haben wir es mit einer Zeitenwende zu tun, in der sich die Bedingungen und Möglichkeiten der massenmedialen Musikdistribution und Rezeption grundlegend verändern? Und wenn ja, was sagt das Medium über das Verhältnis der ihm innewohnenden Musik und deren "Wert" aus?