Die Wiener Band Siamese Elephants startet mit »What Happened at the Social Club?« einen Versuch, den Indie-Rock zu reanimieren. Er ist geglückt.
Die Wiener Band Siamese Elephants startet mit »What Happened at the Social Club?« einen Versuch, den Indie-Rock zu reanimieren. Er ist geglückt.
Ewig zusammen sein oder doch kurz vor dem Ende stehen? Aexattack sind hin- und hergerissen und geben sich nachdenklich. Uns gefällt das.
Ja, Panik veröffentlichen nach siebenjähriger Pause mit »Die Gruppe« ein Album, das niemand mehr erwartet hat. Sie werfen darin einen Blick zurück und entwickeln gleichzeitig jene Themen weiter, die Andreas Spechtl schon immer beschäftigen. Zur Corona-Krise passt das Ergebnis fast zu gut.
Josef Jöchl artikuliert hier ziemlich viele Feels.
Von zart bis hart, von leise bis laut hat »Der Bär«, die neue Single von Anna Mabo, richtig viel zu bieten. Vor allem auch starke, teils sogar verstörende Bilder.
Mit einem entspannten Spaziergang oder einem Ausflug aufs Land kann nicht nur die Frühjahrssonne genossen, sondern auch das hektische Großstadtleben für einen Moment vergessen werden. Um in der Natur so richtig abschalten zu können und innere Ruhe zu finden, gibt es viele Tipps und Tricks – von Outdoor-Yoga-Einheiten bis hin zu ausgedehnten Spaziergängen und Fahrradtouren. Mit den Huawei FreeBuds 4i können sich Huawei-Nutzer*innen durch entspannende Musik und Active Noise Cancellation (ANC) noch mehr auf sich selbst und die Entspannung konzentrieren.
Ein in Alu gehülltes Mysterium singt gegen verquere Körpernormen und die daraus resultierende Verachtung an. Das sitzt und macht Spaß.
Auch für Safari stand die künstlerische Welt wegen der Pandemie lange still. Mit »The Return« verhandelt das schwedisch-österreichische Indie-Pop-Duo nun das, was Lockdown & Co mit uns machen, und das, was wirklich wichtig ist.
Von einem »beautiful day up here in the wasteland« singt Tim Tercero, dessen Band The L.L.A. nun ihr erstes offizielles Musikvideo vorgelegt hat. Kommt mit in dessen bunten Urban Jungle!
1.750 Einzelbilder, ein I-Phone und wahrscheinlich sehr viel Zeit – das hat Pieter Gabriel aka Sleep Sleep gebraucht, um das Video zu seiner aktuellen Single zu basteln. Das Ergebnis kann sich sehen – und hören – lassen.
Das propere Trio Leitstrahl stellt sich der Frage nach klassischem Synthie-Disco-Sound in gegenwärtiger Form. Dabei wird reichlich vom Guten gereicht.
Christoph Prenner bewegen bewegte Bilder – in diesem Kompendium
zum gleichnamigen Podcast schreibt er drüber. Diesmal dankt er der Academy für das Erkennen von Talent, auch wenn es zunächst gar nicht danach aussieht.
Der Trend zum legalen (und illegalen) Eigenanbau diverser Hanfsorten zeigt in Österreich seit Jahren stabil nach oben, mit Beginn der Covid-19-Pandemie und den damit verbundenen Lockdowns haben sich die Umsätze der Growshops nochmals deutlich gesteigert. Ein Paradigmenwechsel in der heiklen Cannabis-Frage muss und könnte sich abzeichnen.
In seiner Modekolumne »Einteiler« bespricht Gabriel Roland unter dem Motto »die österreichische Modeszene Stück für Stück« jeweils ein Teil aus einer Kollektion. Dieses Mal geht es um die Kunst, nein, das Handwerk, einen Säugling zu kleiden.
»Wiegenlied für den Nachtmahr« von Klaus Karlbauer bedeutet beklemmenden Sound, transportiert durch eine kreative Instrumentierung.
Beats im unteren Tempobereich, atmosphärische Sounds, die aus dem Laptop oder der E-Gitarre kommen. Oben drüber: sanfte Vocals mit einer eindringlichen Message. Das Erfolgsrezept von Aze hat uns längst überzeugt. Mit »Laundry Room« – Song und Video – lotet das Duo nun die Gleichzeitigkeit von Unsicherheit und Selbstvertrauen aus.
Wer breit aufgestellt ist, ist unbeweglich? Das gilt vielleicht für die ein oder andere Sportart, aber nicht für das Duo Dramas. Auf ihrem zweiten Album zeigen Viktoria Winter und Mario Wienerroither, dass sie sich in vielen verschiedenen Genres zu Hause fühlen.
Unter dem Motto »The Show Must Go On!« wurden heute die Nominierten für die Amadeus Austrian Music Awards 2021 bekannt gegeben. Am häufigsten vertreten sind: Julian Le Play mit vier sowie Edmund, Melissa Naschenweng und My Ugly Clementine mit je drei Nominierungen.
Das namenlose Debüt der Wiener Gruppe Zinn ist ein Riesentrumm von einem Album: anmutiger Dark Folk im Dialekt, bewusst doomig instrumentiert.
Das neue Spiel des Studios hinter »A Way Out« setzt wieder auf Kooperation, aber noch stärker auf Abwechslung