Bei diesem Namen und Cover könnte man den letzten Release aus dem ehrwürdigen Hause Eskimo leicht überblättern. Wie zu erwarten brechen sich darauf tatsächlich zahllose Wellen von weichen Bassdrums und Synthlinien am Trommelfell und mahlen die vertrockneten Gehirnzellen zu warmem, feinem Sand. Derart schlichte Bilder drängen sich bei einem Gutteil der Tracks leider auf. Dabei […]