Im Rahmen der Tour zu ihrem Debütalbum »Global« gastierte die Linzer Band Flut gestern Abend in der Bundeshauptstadt. Jan Zaslawski hat das Konzert für uns in Bildern festgehalten.
Im Rahmen der Tour zu ihrem Debütalbum »Global« gastierte die Linzer Band Flut gestern Abend in der Bundeshauptstadt. Jan Zaslawski hat das Konzert für uns in Bildern festgehalten.
Illbilly The K.I.T.T. frönt der hohen Kunst der tiefen Pointe. Umgekehrt wird aber auch kein Schuh draus.
Gümix und Shanti Roots erweisen sich als gut eingespieltes Duo. Sie legen mit »Love’s Wanted« ein Album über die Liebe vor, das mit einer gepflegten Portion Wiener Vibes aufwartet. It’s a groove thing!
Das alljährliche Hochamt der Vienna Songwriting Association brachte wieder wunderbar stimmungsvolle Musikmomente. Impressionen von Tag 1 und Tag 2 des Festivals, eingefangen von Armin Rudelstorfer.
In Wolfgang Fischers Film »Styx« kämpft Susanne Wolff als segelnde Ärztin zuerst mit dem offenen Meer und dann mit ihrer Moral. The Gap traf den Regisseur und die Schauspielerin zum Doppelinterview.
Nicole Jaey meldet sich nach dreijähriger Babypause mit »Breeze« und einem simplen wie effektiven Mantra zurück: Einfach mal durchatmen, die Welt die Welt sein lassen, und so alles zum Kinderspiel machen.
Es ist wieder Blue-Bird-Zeit! Klaus Totzler, Präsident der Vienna Songwriting Association und somit für das Programm des Festivals verantwortlich, über eine groß gewordene Nische, ein Publikum, das mehr will als Mitgrölhits und Easy Listening, und einen Tim-Buckley-Altar, an dem er sich gemeinsam mit zehn weiteren Nerds sehen würde.
Wie eine Roboterpsychologin, Artificial-Intelligence-ExpertInnen und Medienkunst-Zampanos die Auswirkungen des technologischen Wandels auf unseren Alltag sehen, erfahrt ihr beim Symposium »Digitale Transformationen« – am 29. November an der Angewandten.
Alice Rohrwachers neuer Film »Glücklich wie Lazzaro« ist düstere Klassenstudie und träumerisches Märchen gleichermaßen. The Gap traf die aus Italien stammende Filmemacherin zum Gespräch.
Wieder einmal hat Hans Platzgumer eine Schnapsidee konsequent weiterverfolgt und mit seiner Band Convertible ein stilistisch unerwartetes Pop-Kleinod geschaffen. Der Musiker, der mittlerweile von Theatermusik und seiner erfolgreichen Schriftstellerei lebt, über seine verschrobene norwegische Kunstfigur Colin Holst, den Schmäh von Phil Spector und die Mühsal, als Band, die keine Konzerte mehr spielt, ein Publikum zu erreichen.
Saâdane Afif setzt sich mit AutorInnenschaft und der Vergänglichkeit von Kunst auseinander. Für das Ausstellungsexperiment »This Is Ornamental« widmet er sich der französischen Billardmeisterin Yasmine d’Ouezzan – und greift dabei Dokumentarisches ebenso auf wie Fiktives, sein eigenes Werk wie jenes anderer. Nur noch dieses Wochenende in der Kunsthalle Wien Karlsplatz zu sehen.
Für Mimu Merz’ Performance soll das Theaterpublikum im Vorhinein eine App herunterladen – und durch diese Teil der Inszenierung werden. Eine Auseinandersetzung damit, wie wir digitale Medien nutzen.
Eine Glosse zum Thema Urheberrecht von Dr. jur. Werner Müller vom Fachverband Film- und Musikwirtschaft der Wirtschaftskammer Österreich.
Horrormasken, leuchtende Kreuze und viele, viele Hände in der Luft. Die deutsche Hip-Hop-Crew Genetikk war in der Stadt – und Alexander Galler für uns samt Kamera mit dabei.
Mit der Rolle der Frau in der Gesellschaft beschäftigt sich »Blocks«, die neue Single von Lylit. Eine Selbstermächtigungshymne auf der Höhe der Zeit.
Das Lego-Spiel in dem man in die Rolle der beliebten DC-Bösewichte schlüpft: Jokes, Riddler, … und noch viele mehr.
Das österreichische Duo Cari Cari präsentierte am Samstag sein Debütalbum »Anaana« im ausverkauften Flex in Wien.
Tanzen, lachen, Ja zum Leben sagen – Love Good Fail können auch euphorische Liebeslieder. Zu ihren Bedingungen halt.
Wofür andere Sportfilmfestivals Jahre oder gar Quotenregelungen brauchen, das schafft das Freeride Filmfestival mit links: Im diesjährigen Programm befinden sich über 50 % Filme mit Frauenbeteiligung, manche Streifen sind gar rein weiblich besetzt.
Nach diesen zwölf Titeln singt ihr alle wieder tagelang »Autogrill« – und das zu Recht, denn Euroteuro haben Hits. Im Rest nichts Neues, though.