In unserem Club-Kalender zeigt euch Luca Niederdorfer jede Woche, was an und in der Wiener Clubszene bemerkenswert ist. Diesmal mit: Drahthaus, 999999999, Alec Dienaar, Fraktal Sound und mehr.
In unserem Club-Kalender zeigt euch Luca Niederdorfer jede Woche, was an und in der Wiener Clubszene bemerkenswert ist. Diesmal mit: Drahthaus, 999999999, Alec Dienaar, Fraktal Sound und mehr.
Das Debüt war super und auch das Zweitwerk kann einiges: Modecenter sind zurück – unter anderen Umständen.
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald. Die wichtigsten deutschsprachigen Neuerscheinungen im Mai 2024. Mit Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys, Belgrad, Karwendel, schubsen, EA80 und mehr.
Europa nimmt endlich die Klimakrise ernst und passt mit neuen Maßnahmen seine Klimaziele an. Doch sofort folgen dubiose Ausnahmen, die den Umstieg auf erneuerbare Energien bremsen könnten. Wird Europa die ökologische Wende schaffen?
Mit Fanklub und Talentir setzen zwei noch recht junge österreichische Onlineplattformen darauf, die Fans zu beteiligen, um Artists neue Einkommensmöglichkeiten zu erschließen.
Es gibt einen Markt für hemdsärmeligen Dialektrock mit Ziehharmonika. Und mit LD Smash einen neuen, ernstzunehmenden Marktteilnehmer.
In unserem Club-Kalender zeigt euch Luca Niederdorfer jede Woche, was an und in der Wiener Clubszene bemerkenswert ist. Diesmal mit: Zwidemu, Tanz durch den Tag, Kobosil und Garten von Eben.
Im Wettlauf um die österreichischen Erstaufführung von Kim de l’Horizons »Blutbuch« hat das Theater am Werk / Kabelwerk die Nase vorn und gießt den autofiktionaler Roman in eine dreistündige Fassung für das Wiener Publikum.
Die anstehende Europawahl ist entscheidend für vieles – vor allem auch für jene Themen, die unsere Zukunft und damit nicht zuletzt die Jugend Europas betreffen: Klima, Migration, soziale Gerechtigkeit. Doch wer interessiert sich wirklich dafür, was junge Menschen zum politischen Geschehen zu sagen haben? Welches Mitspracherecht haben sie?
Von einer arktischen Expedition auf der Suche nach der Klitoris über eine Reise ins Weltall hin zu einer utopischen Zukunft ohne einschränkende Geschlechterordnung: »Der Ursprung der Welt« im Dschungel Wien adaptiert Liv Strömquists Graphic Novel als Sound-Performance mit viel Humor und Patriarchatskritik.
Mit dem raschen Voranschreiten der digitalen Transformation hat sich auch unsere Auffassung von Geld verändert. Bitcoin steht exemplarisch für diesen Wandel, denn es hat seit seiner Entstehung einen beeindruckenden Werdegang hingelegt.
Die niederösterreichische Landeshauptstadt wird einen Großteil diesen Jahres im Zeichen des Festivals Tangente St. Pölten stehen. Wir baten den kuratorischen Leiter zum Interview.
Früher war alles schlechter – zumindest fast. Denn beispielsweise in Bezug auf Medienkonsum ist der predigitalen Zeit durchaus Positives abzugewinnen.
In der Glasbox gegenüber dem Leopold Museum im Museumsquartier finden sich derzeit Arbeiten von Sasha Auerbakh. Eine von ihnen sticht in ihrer Monumentalität und witzigen Kühnheit hervor.
Eine gemeinsame europäische Kultur wird häufig als Quelle europäischer Identität heraufbeschworen. Doch bei einem Blick auf die Popkultur in Europa drängt sich die Frage auf, wo dieses Gemeinsame denn zu finden ist.
In unserem Club-Kalender zeigt euch Luca Niederdorfer jede Woche, was an und in der Wiener Clubszene bemerkenswert ist. Diesmal mit: Garten von Eben, Kollektiv Sheesh, Wire Rave, DJ Rich Parents, Open Airs und mehr.
Unbeschwertheit wird auf Ankathie Kois neuem Album »Pikant« großgeschrieben. An Schwere ist sie nämlich ebenso wenig interessiert wie an Beschwerde. An Tanzen dafür umso mehr.
In Kooperation mit FM4 haben wir in den letzten beiden Wochen dazu aufgerufen, uns bei der Suche nach einer Band für die Europe Stage am Sziget Festival zu helfen. Nun steht eure Entscheidung fest.
Christina Wessely stellt das Schreckgespenst Wochenbettdepression in den Mittelpunkt und umreißt gleichzeitig all die kleinen Nuancen und Unwägbarkeiten, die dem Lebensabschnitt Mutterwerden-Muttersein angehören. Wesselys »Liebesmühe« demonstriert das Durchbrechen der stummen Akzeptanz gesellschaftlicher Erwartungen.
In der heutigen Welt, in der Lärm allgegenwärtig ist, suchen immer mehr Menschen nach Lösungen, um ihre Lebensräume ruhiger und angenehmer zu gestalten.