»Cyberpunk 2077« hat großartige Ansätze und spielt sich selbst auf der PS4 streckenweise faszinierend. Aber dieses Spiel ist mehr als nur verbuggt.
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Vieler Eltern Kind
»Assassin’s Creed Valhalla« merkt man den Veröffentlichungsdruck und die Pseudomoral der Gaming-Industrie ebenso an, wie die Leidenschaft der Menschen, die an den Details gebastelt haben.
Old Men in New X-Wings
»Star Wars: Squadrons« bedient die Nostalgie gealterter Fans und überfordert deren Freizeit-Kontingent nicht mit Umfang. Überfordern kann bestenfalls die Geschwindigkeit.
Die volle Ladung Nagetier
»Crash Bandicoot 4« spielt sich wie damals und macht doch einiges grundlegend neu – mit guten und ein paar unausgegorenen Ideen und viel Liebe für’s Design.
Democracy 4: Ein politisches Feel-bad-Game
Die vierte Ausgabe der Demokratie-Simulation ist schmerzhaft realistisch und genial frustrierend.
»Ghost of Tsushima«: Upcycling mit Stil
Das optisch beeindruckende Samurai-Open-World-Spiel macht kaum was neu, aber vieles hervorragend.
Kein Spaß: »The Last of Us Part II«
Im Fall von »The Last of Us Part II« fällt es manchmal schwer, Schwächen von Stärken zu unterscheiden.
»The Last of Us Part II«: Marktverträgliche Provokation
Ein paar Spoiler-freie Gedanken dazu, ob ihr in Naughty Dogs pilzbefallene Postapokalypse zurückkehren solltet.
»Decount«: Der Weg in die Blase
Ein online frei zugängliches Spiel macht Radikalisierungsprozesse nachvollziehbar.
»A Fold Apart«: Rätselhafte Fernbeziehung
Lightning Rod Games erzählt mit »A Fold Apart“ spieldynamisch einfallsreich von einem Paar, dass sich trotz physischer Distanz nicht auseinanderleben will.
„Streets of Rage 4“: 4 the fans
»Streets of Rage 4« ist hochwertiges Fan-Service für die Jugendlichen der 90er und verpasst altem Spielgefühl einen neuen Anstrich.
»The Flower Collectors«: Von wegen machtlos
Das Wiener Studio Mipumi Games wirft mit »The Flower Collectors« einen Blick auf ein wenig bekanntes Stück spanischer Geschichte.
Ori und das Kaleidoskop der Nostalgie
Mit »Ori and the Will of the Wisps« wecken die Moon Studios zum zweiten Mal Kindheitserinnerungen, die so nie stattgefunden haben.
»Nioh 2«: Vertraute Unbarmherzigkeit
Für die zweite Runde »Nioh 2« dreht Team Ninja an den kleinen Schrauben und schafft so wieder ein großartiges Souls-Like.
Multiplayer Madness
»Baron: Fur is Gonna Fly« ist einer dieser Titel, die das Wohnzimmer in ein Affenhaus verwandeln.
»Kunai«: Nicht neu, aber charmant
Mit »Kunai« hat Turtleblaze nicht einmal eine Speiche neu erfunden. Spaß mach das Metroidvania nichtsdestotrotz.
Wertvoller Müll
»Death Stranding« ist ein schlechtes Spiel. Und trotzdem ist es gut, dass es erschienen ist.
»John Wick Hex«: Der Tod kommt mit Bedacht
Die Indie-Game-Umsetzung des Kino-Erfolgs macht »Superhot« anders und besticht mit neuen Ideen.
Vom Terror zum Spiel
Radikale Elemente der Gaming-Kultur fußen im Nicht-Verstehen und Nicht-verstanden-Werden. Und in der Verurteilung von Gefühlen.
»Warsaw«: Zermürbung als Konzept
Der Warschauer Aufstand gegen Nazi-Deutschland wird im Spiel zur aussichtslosen Knobelaufgabe.