Viel Lärm um ein paar Aluteile
The Morning Line ist weit mehr als nur ein feines, rotes Vinyl mit Krchz-Musik. Kein Projekt hat sich von so vielen Seiten her um avancierte Sound-Kompositionen bemüht.
Viel Lärm um ein paar Aluteile
The Morning Line ist weit mehr als nur ein feines, rotes Vinyl mit Krchz-Musik. Kein Projekt hat sich von so vielen Seiten her um avancierte Sound-Kompositionen bemüht.
Friedlich, aber energetisch trotzte man im Donauwellenpark Ardagger Markt dem Regen. Das JFAM konnte dem Wetter standhalten und blies dem Publikum mit Skapunk-Trompeten den Marsch.
Nowhere Enterprise erzählt eine Geschichte, bei der nur leider fehlt die Pointe.
ClickClickDeckers erstes Live Album ist ruhiger arrangiert als die Studioversionen und auch damit sind Kevin Hamann und Co. vor allem eines: nett.
Die New Yorker Neo-Post-Punker kommen trotz Schwarz-Weiß-Surferei am Cover nicht mehr ganz in die Jetzt-Zeit. Also, let’s Party like its 2004.
In den 70er Jahren spielte sie weltweit in den angesagtesten Großstadtclubs rauf und runter. Heute kann man sie auch schon mal im beschaulichen Ermstal bewundern.
Metal-Geschichte in der Szene Wien am 18. Jänner: Udo Dirkschneider war früher bei Accept, ist jetzt U.D.O. und klingt irgendwie immer noch wie Accept.
Aus aktuellem Anlass wiederholen wir die Ankündigung von "100 Jahre The Gap". Haito Göpfrich gastiert kommenden Samstag in der Wiener Fluc Wanne.
Mit „Schall und Wahn“ setzen Tocotronic die aktuelle Reihe höchst relevanter deutschsprachiger Alben fort. Christine Baumgartner hat sich mit Dirk von Lowtzow unterhalten.
Techno im Gewand von Shoegaze, einem Ambient-Pullover und der dunstigen Sonne im Herzen: The Field, live in Graz und Wien.
Drei Monate nach Albumrelease wurde es um Ja, Panik deutlich lauter statt leiser. Jetzt kommt die Band auch noch auf Tour.
Die Ukrainerin Irena Karpa im Interview über ihre Kollaboration mit Tosca, Sowjetnostalgie und vieles mehr.
Eines der letzten Dreamteams des Rock ist auch nach über 20 Jahren gut für ungläubige bis verzauberte Gesichter.
Get Well Soon alias Konstantin Gropper über den Affenzirkus Musikbusiness, das Konzeptalbum und falsche Wahrnehmung.
Der sympathische Lockenkopf Florian Horwath nähert sich mit seinem dritten Album »Speak To Me Now« und neuen Sidemen dem organischen Sound seines Herzens an.
Eine Band steht auf der Bühne, spielt Songs von Pink Floyd, ist aber nicht Pink Floyd und klingt trotzdem wie Pink Floyd. The Australian Pink Floyd Show am 7. Februar in Graz und am 8. Februar in Wien oder die Eröffnung eines kleinen Diskurses zur Sinnhaftigkeit von Surrogaten.
Am 12. Februar findet im Wiener Rabenhof das Finale des heurigen Protestsongcontests statt. Unter die Top 10 geschafft haben es u.a. Binder & Krieglstein, der Beschwerdechor St. Pölten, Rotzpipn und Mad Town Dogs. Auf der Bandplattform Ampster kann man sich die Songs schon jetzt anhören und über den Favoriten abstimmen.
Am 28. Feber wäre Christoph Moser 48 Jahre alt geworden. Wie schon zu seinem letzten Geburtstag sammelt ein feines Lineup an diesem Tag Spenden für den Moser-Fonds Diskus.
Etwas Frisches erleben, etwas Neues erfahren, etwas Fernes lieben. Die feingewobene Welt der Laokoon Gruppe zieht hinab in einen Sog von Gegensätzlichkeiten und schwimmt damit ganz oben vorne mit. Live im RadioKulturhaus am 13. Februar und für immer im Herzen.