In den letzten Jahren hat CBD, auch bekannt als Cannabidiol, immer mehr an Popularität gewonnen.
In den letzten Jahren hat CBD, auch bekannt als Cannabidiol, immer mehr an Popularität gewonnen.
Die Diagonale ist nicht nur Treff für die altgediente Filmbranche, sondern auch Bühne für Menschen, die gerade dabei sind, in dieser Fuß zu fassen. The Gap präsentiert fünf junge Filmschaffende, die bei der Diagonale mit Arbeiten vertreten sind.
Bei der Diagonale wird Jahr für Jahr die Liebe zum (österreichischen) Film spürbar. Die neuen Festivalleiter*innen Dominik Kamalzadeh und Claudia Slanar über ihre persönlichen Lieblinge aus der österreichischen Filmgeschichte sowie -gegenwart.
»The Pool«, das Debütalbum von Edna Million, ist ein von düsterer Schönheit beseeltes Werk, das der österreichischen Songwriter-Szene neue Facetten beschert.
Telebrains zeigen wie schnell aus einem spontanen Zusammentreffen innerhalb weniger Jahre ein Album mit gehörigem Drive entstehen kann.
Albumtitel und Liner Notes lassen ein sehr viel düstereres Album erwarten als der Allround-Elektroniker Peter Zirbs tatsächlich auf Fabrique bringt.
»Kurz nach Schalling unterm Berg« sei »eine Geschichte über die ewige, unglückliche Liebe«, »Cornetto im Gras« ein Film »über die Liebe, den Tod, entlaufene Pferde und Schnaps trinkende Spinnen«. Der Grazer Filmemacher David Lapuch beobachtet das Alltägliche und reichert es für seine Filme mit Fanstastischem, Groteskem und Humor an. »Cornetto im Gras« wurde bei der Diagonale 2023 als bester Kurzspielfilm ausgezeichnet. Beide Filme sind neu in der Cinema Next Series kostenfrei zu streamen. Wir haben David Lapuch zum Gespräch gebeten.
In letzter Zeit stieg das Interesse internationaler Produktionen am Filmstandort Österreich. Grund dafür sind nicht zuletzt neue Fördermodelle. Wie diese aussehen und was auch die österreichische (Film-)Wirtschaft davon hat, haben wir recherchiert.
Son of the Velvet Rat fördern mit ihrem neuen Album »Ghost Ranch« staubtrockene kalifornische Genremalerei zutage.
Vivienne Causemann erzählt in ihrer autobiographischen Ein-Personen-Performance »King Kong Vivienne« schonungslos über ihren Weg zum Frausein und führt das Publikum in ein emanzipatorisches Abenteuer.
Seit Juni 2023 sind Claudia Slanar und Dominik Kamalzadeh das neue Leitungsduo an der Spitze der Diagonale. Wir haben die beiden mitten in den Vorbereitungen für ihre erste Festivalausgabe zum Interview gebeten.
Morgen feiert Nenda Geburtstag – und sie feiert ihn mit neuer Musik. »Champagne Time« handelt passenderweise von den Schattenseiten des Partylebens.
Vier wacklige Fahrradfahrten in Berlin, Tirol und Wien – und die Gedanken nehmen ihren Lauf. Simon Dallaserra gestaltete mit »Dünnes Eis« ein kontemplatives Roadmovie »durch innere und äußere Landschaften«. Der Kurzfilm ist neu in der Cinema Next Series kostenfrei zu streamen. Wir haben den Filmemacher zum Gespräch gebeten.
Immerhin schon elf Jahre ist es her, dass die Norweger von Kaizers Orchestra zuletzt Wien und die Arena besucht haben. Alterserscheinungen waren gestern Abend aber keine zu erkennen, dafür ein noch größerer Hang zur Inszenierung. Gasmaske, Tonnen, Brechstangen, Riesenmegaphon – alles dabei. Dicht verwoben in eine äußerst unterhaltsame und tanzbare Show. Ompa til du dør!
Mit ihrer neuen Single möchte Ankathie Koi ihr Gegenüber zum Positionswechsel im Akt der Liebe anregen – um sich im Gegensatz zu verlieren.
Baits setzen ihre musikalische Reise mit ihrem zweiten Album »All Filler No Killer« fort und locken die Hörer*innen mit einem ironisch-provokanten Albumtitel. Denn wie zu erwarten, strotzt das Werk der österreichischen Band rund um die charismatische Frontfrau Sonja Maier nur so vor kraftvollen Killertracks.
Tiefe Stimme, stoischer Vortrag, große Eindringlichkeit. Edna Million schickt uns den letzten Vorboten ihres ersten Albums. Die Vorfreude steigt.
Von 28. Februar bis 3. März fand in Graz das 20-jährige Jubiläum des Elevate Festival statt. Eine fünftägige Geburtstagsfeier, die neben basslastiger Party auch politisches Diskursprogramm unter dem Motto »Western Promises« bot.
Mit ihrem Debüt »Miniano« gelingt Rahel eine Platte mit großen Emotionen und feinen Nuancen. Ein Album, das den Pop-Rock der Nullerjahre mit dem Szene-Feeling von heute kurzschließt.
Das aktuelle »Avatar«-Game überzeugt mit der optischen Pracht des Fantasiespieplatzes.