Mit Zombies im Sandkasten: „Dying Lights“ wird durch ein großzügiges Add-On noch verspielter und steht weiterhin massiv in der höchst oberflächlichen Gewalt-Kritik.
Mit Zombies im Sandkasten: „Dying Lights“ wird durch ein großzügiges Add-On noch verspielter und steht weiterhin massiv in der höchst oberflächlichen Gewalt-Kritik.
Unterkünfte für Flüchtlinge zu schaffen, ist eine der größten Herausforderungen – nicht nur in den Ländern der Krisenregionen, sondern auch bei uns. An ambitionierten gestalterischen Lösungen mangelt es nicht.
Nach dem Strom Club verlässt das nächste Event den Floor. Der Club-Franchise der Prasselbande "Bande A Part" stellt seinen Betrieb ein. Trotzdem geht es weiter. Die Veranstalter im Interview.
Nach einer Eingewöhnungsphase wird »The Devision« fast gut – einige Eigenschaften stören aber nachhaltig den Spielspaß.
Ronja von Rönne legte mit "Wir kommen" unlängst ihren Debütroman vor. Ein Interview mit einer der polarisierendsten Persönlichkeiten der jungen, deutschsprachigen Literaturszene.
Ich will sehen, was da unten ist – Wie man die Psychoanalyse auch in Wien wiederentdecken kann.
Das Live-Business wird seit dem Einbruch der Umsätze aus Tonträgerverkäufen immer wieder als wichtigste Einkommensquelle für MusikerInnen genannt. Anbei findet ihr 10 typische Fehler und wie man sie vermeiden kann.
Der Lugner-Song ist ja schon zum Zuhören eine Katastrophe, niedergeschrieben gewinnt das Ganze aber noch mal an Absurdität.
Spätestens seit Ilse Benkö wissen wir, das Politiker nicht immer unbedingt ein Händchen für Töne haben. Aber sie ist bei weitem nicht die einzige, die es zumindest versucht hat – der neueste Kandidat unserer Beispielreihe "Musik", die niemand vermisst hätte: Richard Lugner.
Was für eine Band. Was für ein Konzert. Und ja, was für ein Publikum. Wer am Samstag bei Baroness im Flex war, war danach ziemlich sicher gut drauf. Die Geschichte eines perfekten Abends.
Wer schon immer von einem hippen Gesichtstattoo geträumt hat, aber nicht so recht weiß, ob das beim Arbeitgeber und der Mama so gut ankommt, kann jetzt bei Young & Smitten Abrubbeltattoos kaufen – wie in den 90ies.
Money Boy hatte alles. Versuchte Körperverletzung, Abbruch, zugedröhnte Menschen, ein Hoverboard, Turnup, Fuckup und einen Polizeieinsatz.
Was lange währt, wird endlich gut – The Gap präsentiert: das DJ-Quartett. 32 Spielkarten mit 32 österreichischen Artists, die elektronische Musik produzieren oder spielen. Das erste von acht Quartetts gibt es jetzt zum Download.
The Jon Spencer Blues Explosion, DJ Krush, Sinnesrauschen, Get Well Soon, Tindersticks, Money Boy und, und, und – Konzertempfehlungen für die kommenden Tage.
Menschen, die zu alt für das B72 werden, verschwinden danach aus dem wochenendlichen Stadtbild. Oder funktionieren ihre Partys nur nicht nach der üblichen Medienlogik?
Für die neue Projektschiene »KUB Billboards« des Kunsthaus Bregenz bespielt die in Wien lebende Künstlerin Anna-Sophie Berger gegenwärtig Plakatflächen im öffentlichen Raum.
Katharina Winklers Debüt erzählt die wahre Geschichte einer kurdischen Frau, die von ihrem Mann fast zu Tode geprügelt wird und dennoch im Herzen frei bleibt. Ein Heldinnenroman.
Manchmal müssen nur die zwei richtigen Leute aufeinandertreffen – dann kann aus einem Bett mehr werden: Ein kreativwirtschaftliches Märchen zum Beispiel.
In Kooperation mit Universal hat Madeleine von dariadaria einige sehr interessante Frauen zu ihrer Geschichte und ihren unterschiedlichen Backgrounds befragt. Und sieht dabei viele Paralellen zum Tagebuch der Anne Frank.
Fuzzman entdeckt auf seinem neuen Album den Soul. Im Vorab-Song »Für eine Handvoll Gras« überwiegt aber der Country. The Gap präsentiert das Video.