Der Yppenplatz ist voll mit den unterschiedlichsten Lokalen vom Beisl bis zur "Bobo-Hittn", die friedlich koexistieren. Wir haben eine Runde auf dem Platz gedreht und uns umgesehen, wo man gut essen kann.
Der Yppenplatz ist voll mit den unterschiedlichsten Lokalen vom Beisl bis zur "Bobo-Hittn", die friedlich koexistieren. Wir haben eine Runde auf dem Platz gedreht und uns umgesehen, wo man gut essen kann.
Ein kleiner Überblick über (fast) alle Generationen der letzten 25 Jahre, die man uns verkaufen wollte.
Mit seiner Autobiografie "Panikherz" rollt der deutsche Popliterat und Journalist Benjamin von Stuckrad-Barre sein Leben auf. Beinahe zerbrochen an Kokain- und Ruhmessucht hat der 41-Jährige auf seinem Weg zurück ins Rampenlicht einiges zu erzählen.
Das Phil ist ein ungewöhnlicher und intimer Ort für ein Konzert. Und ein sehr passender für Tanz Baby!, die anlässlich ihres zehnjährigen Geburtstages ein Best-of auf Vinyl präsentierten. Das Phil war sechs Tage in Folge (!) Austragungsort dieser Präsentation und jeden Tag voll. Armin Rudelstorfer war am Freitag, den 18. März, für uns vor Ort und hat fotografiert.
Nach der "Skandalshow", die uns Money Boy im WUK erleben ließ und die weit über die Hiphop-Community hinaus mediale Kreise gezogen hat, fand gestern das überraschend angekündigte Zusatzkonzert im Viper Room statt
In einer beinahe ausverkauften Stadthalle zelebrierten Macklemore & Ryan Lewis gestern ihr Wiendebüt. Dabei schafften Sie über die gesamte Konzertlänge den Spagat zwischen alternativem Rap und Partymusik und wussten so ihr großteils junges Publikum abzuholen.
Lager, Lager, Lager – das grölten alle bei Underworld Mitte der 90er Jahre mit. Doch nach "Born Slippy" wurde es immer ruhiger um die Band. Dafür kommt jetzt ein neues, starkes Album.
Wir waren bei der Fashion-Show des Abschlusskollegs Modekollektiv Raum 16. Wie es hinter den Kulissen aussah, die Models auf dem Laufsteg begeisterten und welche Emotionen vor, während und nach der Schau hochkamen, zeigt unsere Bildergalerie.
Ihr wisst, worum es geht. Nämlich Cafés, die in Wirklichkeit keine sind. Davon gibt es in Wien ja genug und weil wir natürlich niemanden ausschließen wollen, gibt es eine Fortsetzung.
Seit gestern findet in der alten Post in der Herrengasse ein zweitägiges Festival zu Gunsten des Vereins Flucht nach Vorn statt. 18 junge KünstlerInnen aus Wien stellen aus.
Damals wurde der Titel von Presse und Spielern abgefeiert. Aber hält er heutigen Ansprüchen noch stand?
Am 9. Juni wird die Modenschau der Universität für Angewandte Kunst stattfinden. Bei einem ersten Fotoshooting im Looshaus am Michaelerplatz dürfen zwei Studierende der Angewandten ihre bereits designten Kollektionen vorstellen. Wir haben mit den beiden über ihre Arbeiten gesprochen.
Du bist motiviert, du willst am Wochenende Energie loswerden statt Kraft zu tanken, du weißt nicht wohin? Yasmin hilft dir – mit dieser Auswahl an Events. Nein, die haben alle nichts dafür gezahlt hier vorzukommen. Ja, das ist sehr subjektiv.
Es gibt Cafés in Wien, in denen man blöd angeschaut wird, wenn man ein Bier statt eines Kaffees trinkt. Umgekehrt ist das allerdings genauso. Es gibt nämlich Cafés, in die man ausschließlich zum Saufen geht – sind wir uns ehrlich.
Die österreichischen Vorzeige-Melancholiker Giantree melden sich mit neuer Single und einem spannend-abstrakten Video zurück.
Wir haben uns heuer wieder heimische Festivals angesehen und ihre Line-Ups auf den Frauenanteil analysiert. Um das Ganze möglichst anschaulich zu gestalten, haben wir alle reinen Männerbands von den Festivalplakaten genommen. Bitte schön.
Es ist wieder soweit. Alle ziehen sich grün an und gehen los, um sich kollektiv die Birne wegzusaufen. Es ist St. Patrick’s Day.
Ein schrecklich seichte Textgattung nimmt den Literaturbetrieb und die Feuilletons in Geiselhaft. Dagegen muss etwas getan werden. Eine Polemik.
Das Debütalbum der neuen Vertigo-Cashcow wünscht einen in den Atomschutzbunker. Vorausgesetzt, man hört dort nicht "Alles nix Konkretes" von AnnenMayKantereit. Das ist Musik für unmündige Massen.
Weiter geht es mit dem zweiten Teil – The Gap präsentiert: das DJ-Quartett. 32 Spielkarten mit 32 österreichischen Artists, die elektronische Musik produzieren oder spielen. Das zweite von acht Quartetts gibt es jetzt zum Download.