Wir sind viele! Vielleicht ein Trost: Nicht nur jeder einzelne andere Thomas Weber, auch ein jeder Markus Huber und eine jede Maria Müller wird mit Namensgleichen verwechselt. Über Alltagsprobleme mit Allerweltsnamen und das Kreuz mit Namensvettern.
Wir sind viele! Vielleicht ein Trost: Nicht nur jeder einzelne andere Thomas Weber, auch ein jeder Markus Huber und eine jede Maria Müller wird mit Namensgleichen verwechselt. Über Alltagsprobleme mit Allerweltsnamen und das Kreuz mit Namensvettern.
Ist ein großes Wort und heutzutage abgenutzter denn je. Für jemanden wie Janet gilt seine ursprüngliche Bedeutung.
Die Marke Money Boy steht seit nunmehr fünf Jahren für Swagger-Rap aus Österreich. Aber was wäre, wenn das Herz des Boys unter all den Chains für postmoderne Medienkritik schlägt?
Wir sammeln zusammen mit Lomography die schönsten, grünsten, fulminantesten analogen Fotos zu einem steilen Thema: den Bergen. Und es gibt natürlich auch einen Preis: die Sprocket Rocket Superpop Green.
Für ihr fünftes Album haben sich die Editors in die rauen schottischen Highlands zurückgezogen. Die Musik bleibt episch, aber sonst hat sich einiges geändert.
Stefanie Sargnagel, Königin der Schwarzer-Humor-Abteilung im österreichischen Internet, hat ihr zweites Buch zusammengeschustert. Die eigentliche Leistung ist aber eine andere.
In der Magdalenenstraße im 6. Bezirk in Wien gibt es seit einigen Tagen ein neues Street Art Motiv an einer Hauswand zu sehen. Das Gemälde erzählt eine wichtige Geschichte.
Klinger aus Graz veröffentlicht sein Solo-Debüt und muss auch Vergleiche mit den ganz Großen nicht scheuen.
Alle Jahre wieder macht die World Press Photo Ausstellung Halt in Wien. Preisgekrönte Fotos, die berühren, verwundern und schockieren. Angesichts der momentanen Flüchtlingssituation und der unzähligen Bilder, die uns täglich erreichen, stellt sich jedoch die Frage: Welche Bilder darf man zeigen?
»NHL 16« ist am Spielfeld packend und drum herum ein bisschen öd.
Das Open Mind Festival findet heuer zum siebten Mal in Salzburg statt. Wir haben der Kuratorin Cornelia Anhaus ein paar Fragen zum Festival und ihrer Arbeit gestellt.
Wir verehren unsere Eltern nicht zuletzt dafür, dass sie uns gute Tipps und brennende Fragen mit auf den Lebensweg gegeben haben. Ein paar davon haben wir hier gesammelt und liebevoll aufbereitet.
Alles brennt in Macbeth. In der ersten wichtigen Verfilmung seit Jahrzehnten ist es traumatischer und übernatürlicher Irrsinn, der zwei beeindruckende Hauptdarsteller in die blutrünstigste, schönste Tragödie treibt.
Dank der „König der Besessenen“-Erweiterung ist „Destiny“ ein bisschen mehr das, was es von Anfang an sein wollte.
Am 29. Oktober ist in Wien wieder Smart Content Day. Sascha Mamczak, selbst Herausgeber von Science Fiction Büchern, spricht dort über diezukunft.de – eine Content Marketing-Plattform für Science Fiction Bücher.
Lange gefordert, endlich da: Frauenfußball. Ab sofort stehen auch Frauen on- und offline für Freundschaftspiele und Länderpokale bereit. Man fragt sich, warum das eigentlich so lange gedauert hat.
Grafikdesigner Stefan Sagmeister zeigt im MAK seine „Happy Show“, eine interaktive Suche nach dem Glück. Und beweist damit, dass ihm die Konventionen seines Metiers ziemlich egal sind.
Glen Hansard brachte am Samstag Soul, Gospel und Folk ins Wiener Konzerthaus und überraschte mit einer Spontan-Performance bei der Train of Hope-Flüchtlingshilfe am Hauptbahnhof
»Viennese Video Game Aesthetics« ist der etwas umständliche Titel einer Ausstellung, die heute startet. Zu sehen gibt es Grafiken aus Videospielen, die in Wien produziert wurden.
Berühmte Gemälde im Selfie-Wahn: Wer hätte gedacht, dass klassische Kunst so selbstverliebt sein kann. Neuerdings auch im Wiener Kunsthistorischen Museum. Waren wohl auf Bey Z im Louvre eifersüchtig.