Die Wiener sind ja eher als Grumpy Cats bekannt. Da gehört es auch dazu, über sich selbst zu lachen. Dabei helfen die Leute von "Wien in leiwanden Grafiken" mit Infografiken.
Die Wiener sind ja eher als Grumpy Cats bekannt. Da gehört es auch dazu, über sich selbst zu lachen. Dabei helfen die Leute von "Wien in leiwanden Grafiken" mit Infografiken.
"Ein Film wie eine Droge, auf die man sich einlassen muss. Wenn man dies nicht tut, könnte man in einen Horrortrip geraten." So leitete Mara Mattuschka die Vorführung von Perfect Garden bei der Diagonale ein. Erneut darauf einlassen darf man sich bei Kino unter Sternen. Wir präsentieren.
Drei Jungs aus Österreich haben ein Game entwickelt, bei dem man Stars mit Regenbogenlaser und Katzenraketenwerfer abschiessen muss. Die Shooting Star-Macher lieben das Internet – und das Internet liebt sie. Wir haben sie interviewt.
Es macht Freude, dabei zuzusehen, wie Soko mit ihren Fans harmoniert. Die ziehen begeistert beim grungy Sound ihres neuen Albums mit. Und freuen sich über ein paar alte Lovesongs.
Soko, Danny Brown, A$AP Rocky, Other Lives, Tocotronic, Snoop Dogg, Bonnie »Prince« Billy, Poolbar und Popfest – Konzertempfehlungen für die kommenden Tage.
Wien wird unendlich schön sein. Zumindest wenn man diesen ernst gemeinten Architektur-Renderings glauben darf. Willkommen in Vie-topia.
"O des Fäschte moß jo scho auau ammel widder sai" – das Szene Open Air in Lustenau setzt sich über Sprachbarrieren und Lautverschiebungen hinweg. Wir haben gesammelt, was Leute aus Vorarlberg über ihr Festival denken. [Advertorial]
Die beiden Überflieger der heimischen Popmusik, Bilderbuch und Wanda, an einem Abend auf der selben Festivalbühne. Außerdem die charmanten Schotten von Belle and Sebastian – nicht schlecht, liebes Harvest of Art, nicht schlecht! Armin Rudelstorfer hat das Spektakel für uns fotografiert.
Stefan Hiess von der Pratersaunsa hat Tagebuch geführt. Wir veröffentlichen zum ersten Mal mehrere Einträge aus dem ersten Jahr des vielleicht wichtigsten Clubs der Stadt.
Warum der ehemalige News-Chefredakteur für uns aus dem Silicon Valley bloggt? Kann man ab sofort hier bei Wolfgang Ainetter lesen.
Isolation Berlin, Manu Delago Handmade, Nowhere Train, Electric Spring und The First Waltz mit Wanda und Der Nino aus Wien – Konzertempfehlungen für die kommenden Tage.
Liturgy, Die Buben im Pelz, Julian Casablancas & The Voidz, Faith No More, Thurston Moore, … And You Will Know Us By The Trail Of Dead, Dan Deacon, Rambo Rambo Rambo, L7, Ogris Debris und We Walk Walls – Konzertempfehlungen für die kommenden Tage.
Wu-Tang Clan, Bilderbuch, Urban Art Forms und Crocodiles – Konzertempfehlungen für die kommenden Tage.
Design-Märkte, Open-Airs und Pop-up-Märkte sprießen aus dem Boden, Agenturen werden gegründet und Start-ups gefördert – wir erobern uns die Stadt. Aber es gibt auch Kritik. Ist das nur harmloser, neoliberaler Aktivismus? Wem gehört die Stadt eigentlich?
Die Foals bringen im August ihr viertes Album "What Went Down" heraus. Mit weniger Druck und mehr Urlaubsgefühl, wie Gitarrist Jimmy Smith sagt. Produziert wurde mit James Ford von Simian Mobile Disco, der unter anderem mit den Arctic Monkeys und Florence And The Machine zusammengearbeitet hat.
Der große Chilly Gonzales beehrte uns nach nur einem Jahr wieder in der Bundeshauptstadt. Damals noch im viel zu kleinen Stadtsaal, diesmal wesentlich angemessener in der Staatsoper im Rahmen des Jazzfest Wien.
Haiko Pfost und Thomas Frank haben das Brut Wien zu einem internationalen Dreh- und Angelpunkt der Performance-Szene gemacht. Auch wenn das hier fast keiner mitbekommen hat.
Oke, BBC. Letztes Jahr hast du uns Semmeltrenzer Sam Smith auf die Nase binden wollen und dieses Jahr sollen die Jungs von Years & Years unseren Sound des Jahres repräsentieren? Ernsthaft.
Die Zeitungen sind voll von Grexit-Meldungen und auch auf Twitter wird heiß diskutiert. Während Witze (wie der der Jungen ÖVP Oberösterreich gestern) oft nicht so gut ankommen, können sich Karikaturisten größtenteils austoben. Wir haben Karikaturen zum #grexit auf Twitter gesammelt.
„Harvest Moon: Das verlorene Tal“ kann nichts über Spielspaß erzählen, aber so einiges über die Arbeitswelt.