No Bullshit. Regisseur David O. Russell profiliert sich als Klassenprimus der gehobenen Hollywood-Unterhaltung. Sein Schmiergeld-Krimi »American Hustle« besticht durch herausragende Darsteller und trockenen Humor.
No Bullshit. Regisseur David O. Russell profiliert sich als Klassenprimus der gehobenen Hollywood-Unterhaltung. Sein Schmiergeld-Krimi »American Hustle« besticht durch herausragende Darsteller und trockenen Humor.
Matthew McConaughey ist jetzt der Shit. Eine Behauptung, die vor fünf Jahren noch jeden Filmkritiker seinen Job gekostet hätte, ist nun Common Sense. Eine Wiedergeburt aus dem Stahlbad der RomComs.
The Notwist gibt es mittlerweile seit 24 Jahren. Das ist eine lange Zeit. Das ganze Leben der Autorin zum Beispiel. Nach sechs Jahren erscheint Ende Februar nun das siebte Studioalbum „Close To The Glass“. Am FM4-Geburtstagsfest haben wir Sänger Markus Acher gefragt, was denn da immer so lange dauert.
Floppys sind mehr als nur Maschinen, hin und wieder spucken sie auch sowas wie elektronische Musik aus. Sie sind die Kesha unter den EDV-Geräten. Nur ohne Glitter.
Der Tod ist wohl das universellste aller universellen Themen: In der Literatur und in der Kunst gibt es wie im echten Leben kein Entrinnen. Der oft symbolhaften Darstellung stellt sich nun ein Büchlein mit sehr direkten Abbildungen entgegen.
Wenn ein Songtitel so zum Schießen ist, dass man sich nicht mal eine passende Headline ausdenken muss. Der Ansa im Mini-Interview.
Sie mochte schon vor Macklemore gemusterte Second-Hand-Klamotten. Ihr Loop hat Hook, ihre Pullis Trash und ihr kommendes Debüt enthält zehn lupenreine Hits zwischen 90s Rap, Hip-Hop und Pop. Wir haben mit Dena telefoniert. Zeit, ein Internet-Phänomen zu entzaubern.
Der Wiener Filmmusikpreis gilt als wichtigster Award der Szene, wir haben uns mit Veteran Bernhard Fleischmann darüber unterhalten.
King Electric baten den Wiener Sixtus Preiss um einen Remix. Den gibt es bei uns jetzt exklusiv als Free Download. Allerhöchste Zeit also, mit dem jungen Produzenten über nerdige Internetforen, smoothe Übergänge und darüber, wie man eine Bude leerspielt, zu plaudern.
Luke Slater veröffentlicht ein neues Album und blüht unter neuem Namen zur Hochform abseits von Technoklängen auf.
Wenn man sich so wie ich hinter einem sehr dämlichen Pseudonym versteckt…
In vier Stunden bringt »Nymphomaniac 1+2« alles unter, was sich zwischen Fibonacci und BDSM ausgeht. Das ist viel. Befriedigung fühlt sich trotzdem anders an.
Ellie Goulding war in der Stadt – um sich als professionelle Publikums-Animateurin zu erweisen. „Let’s get some bodies movin’“, rief sie und trommelte eigenhändig den zuvor eingeforderten Energietransfer zwischen ihren Fans und sich selbst in Gang. Ein paar Schmusehits hatten am Dancefloor natürlich auch Platz. Armin Rudelstorfer und seine Kamera waren für uns mit dabei.
Wie ein verlebter Stieber Twin
Kreuzberger Nächte sind lang. Zwischen Sauftour und Gejohle hat Karate Andi dort gleich mehrmals Rapbattles gewonnen. Nun veredelt einer der großen deutschen Produzenten seine Reime und Bühnen-Talent.
Langsam werden sie ja doch erwachsen. WhoMadeWho aus Dänemark erklären, warum sie Alkohol den harten Drogen vorziehen, warum es einfach ist DJ zu sein und wie sie mit ihrem neuen Album endlich von zuhause ausziehen können.
Francesca Woodman nahm sich mit 22 Jahren das Leben. In diesen 22 Jahren experimentierte sie jedoch so mit Fotografie, das sie ein betrachtliches Werk schuf, das gleichzeitig aktuell wirkt und in der Vergangenheit verwurzelt ist. Betrachten kann man ihre Bilder bald in einer Ausstellung in der Sammlung Verbund.
Das TBA21 gab mit der Londoner Künstlerin Suzanne Treister ein Benefizdinner für Edward Snowden und sprach über menschenbeschattende Untergrundsysteme.
Perfekt World waren in Miami, Bitch. Zurück in Österreich will man die Regeln des guten Geschmacks nicht nur brechen, sondern schlicht und einfach ignorieren.
Ein Blick zurück in die 80er Jahre kann auch einen Ausblick in die Zukunft bedeuten. So zumindest sieht es der Pariser DJ Feadz.
Nach Dauerschleife in den Fashion TVs dieser Welt besinnt sich das britische Quintett erfreulicherweise auf ihre Post Punk-Anfänge und unprätentiöse Töne.