Wenig ist von Untolds (Dubstep-)Wurzeln auf seinem Debüt übrig, im Mittelpunkt stehen abstrakte Noise-Kulissen und zerbröckelnde Rhythmen.
Wenig ist von Untolds (Dubstep-)Wurzeln auf seinem Debüt übrig, im Mittelpunkt stehen abstrakte Noise-Kulissen und zerbröckelnde Rhythmen.
Spätes Debüt eines britischen Songwriters in Wien zwischen Folk, Americana und Gospel auf den Spuren einer zerrütteten Seele.
Addison Groove erweitert sowohl Einfluss- als auch Kollaborationsspektrum und konzentriert sich zudem stärker auf seine englische Heimatstadt Bristol.
Leicht nerdiges, technisch versiert und hübsch gemachtes aber etwas kraftlos wirkendes Dub-Hip Hop-Elektronicagemisch.
Jamie Stewart ist bei Avantgarde-Dance-Pop angelangt. Düster zwar, aber durch die analogen Synths und Drum-Machines teilweise sogar tanzbar. Und das nicht nur in der Gruftie-Disco.
Der selbstbetitelte Zweitling der Wiener wartet mit rumpelnden Post-Punk alter Schule auf, überzeugt aber nicht ganz.
Ein skurriles Sammelsurium an neuen bösartigen Wienerliedern, die vom Tod und ein wenig auch von dem leidvollen Davor berichten.
Gar nicht sakral: Die kanadischen Missionare The Hidden Cameras predigen mit “gay church folk music“ die Pflicht zur Moral.
Willst du dich finden, suche in der Vergangenheit. Musikalisch umgesetzt von Ezra Furman. Mit Wut hinter den Augäpfeln.
Joseph Gordon-Levitt kann stolz auf sich und 300.000 andere sein. Seine neueste Show kann man seit eben auf Youtube streamen.
Zurzeit findet in Saarbrücken das traditionelle Filmfestival Max Ophüls Preis statt. Für den besten Dokumentarfilm sind gleich fünf österreichische (Ko-)Produktionen nominiert, unter ihnen „Das erste Meer“ der Wiener Filmemacherin Clara Trischler.
Das MAK feiert heuer seinen 150. Geburtstag und hat seine Pläne für das Jubiläumsjahr bekannt gegeben.
Ab 2014 wird Noisey Österreich aufgebaut. Von diesem Typ hier.
„Places of Transition“ mag kein schlauer Titel für eine Ausstellung sein. Außer es passt halt, wenn das Gezeigte ihn wieder wett macht. Genau dazu geben wir hier Einblicke.
Drei Tage vor Studienbeginn zu erfahren, dass die Bildungseinrichtung kurz vor der Schließung steht, ist sicherlich nicht optimal. Genau das ist Erstsemestrigen der Wiener Kunstschule im letzten Jahr passiert. Studierende und Lehrende rufen zum Protest auf.
Mogwai stolpern über ihre eigene, überlebensgroße Referenz. Das neue Album der Glasgower Postrock-Institution ist eine runde Sache, die daran scheitert, das ihr die Kanten abhanden gekommen sind.
Kaminromantik im Tropenparadies
McMorrow sattelt von Folk auf schwelgerischen Laptop-R&B um und gibt dem Falsett die Sporen. Bon Iver in seiner nasalsten Phase könnte neidisch werden.
Wenn’s nach der BBC geht ist Sam Smith nun offiziell das nächste große Ding. Damit befindet er sich schon mal in bester Gesellschaft.
Der klassische Artikel ist tot. TL;DR. Zum Glück gibt’s Listen. Zum Beispiel die von Tex Rubinowitz.
Champagner für alle. Das Berliner Pictoplasma-Festival lädt zur 10-jährigen Jubelfeier und stellt dabei Selfies in den Fokus. Bei uns gibt’s vorab die ersten Einblicke.