Kreisverkehr
Need For Speed: Ron Howard deutet das Formel-1-WM-Duell 1976 zwischen Lauda und Hunt als Clash der Motorsportkulturen.
Kreisverkehr
Need For Speed: Ron Howard deutet das Formel-1-WM-Duell 1976 zwischen Lauda und Hunt als Clash der Motorsportkulturen.
Haim haben Angst vor der eigenen Courage. Ihr tanzbares Debüt pendelt schön zwischen Folk-Rock, Soul und R’n’B, wagt aber letztlich zu wenig.
Open Culture jetzt real-politisch: Günther Friesinger, Kurator des Paraflows, im Interview über die Bedeutung der Open Culture, die Selbstermächtigung der Bürger und die Angst der Politiker…
Casper gelang vor zwei Jahren mit seinem Album XoXo der große Wurf. Nach zwei Jahren Tour fand er schließlich den Weg zurück ins Studio und schob den Nachfolger „Hinterland“ in die Startlöcher. Im Rahmen des Frequency Festivals spricht er über Eskapismus, Erwartungshaltungen und den Charme des Unperfekten.
Skateistan begann 2007 als ein Experiment in den Straßen von Kabul und hat sich seitdem zu einer preisgekrönten NGO mit Projekten in Afghanistan, Pakistan und Kambodscha gemausert.
Franz Xaver, Geschäftsführer der Linzer Stadtwerkstatt, schrieb dieser Tage einen Nachruf auf das Ars Electronica, der mich zum Grübeln brachte.
US-chinesischer Electro-Rave-Hop klingt besser als man auf den Blick erahnen könnte? Wordy Soulspeak
Den Freien Radios in Österreich geht es blendend. Das war nicht immer so. Der 15. Geburtstag von Radio Orange bietet Anlass für einen Blick auf Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Freien Radios in Österreich.
Im Mittelalter noch auf dem Scheiterhaufen, heute Häufung in Musikvideos: Gingers.
Diese Band hat die Bezeichnung "Art Punk" verdient: Die Liebe zum ästhetischen Tonträger trifft auf Low-Fi-Krach.
Thees mag Mensch eben. Ex-Tomte Sympathieträger mit 11 textstarken Songs, Indie sensibilisierter Trans-Deutsch-Rock. Konsensträchtig, aber schön.
Das Outlook-Festival in Pula, Kroatien jährte sich heuer vom 29. August bis 2. September zum sechsten Mal und hat somit schon einige Haare auf dem Buckel.
Glasvegas hatten immer etwas Großartiges an sich, was sie auch diesmal wieder durch ihre bombastisch angelegten Klanglandschaften gekonnt in Szene setzen.
Ein braves Album, das auf harmonischen Pop setzt, Anleihen bei Vampire Weekend nimmt, aber kein Durchbruchalbum sein wird.
Seit mehr als 20 Jahren zaubert das österreichische Bandkollektiv nun Balladen zwischen Folk, Wiener Lied und Scat-Gesang und bleibt dabei auch noch frisch.
Family Business im Hause Tenor: Die Soul Sängerin und der Electro-Jazzer lassen den House der 90er Jahre aufleben.
Der Höhepunkt des zweiten 2 Days a Week Festivaltages war zweifellos The Darkness. Mit ihrer Mischung aus Spinal Tap und Queen zeigten die vier Glam Rocker das dieses Genre noch lange nicht tot ist.
Trip Hop-Elemente, Minimalismus und die Stimme einer Opernsängerin – reicht das wirklich, um eines der schönsten und intensivsten Alben des Jahres 2013 zu vollbringen? Für London Grammar ja.
Angst vermag es, kollektiv wie individuell unser Leben schwer zu machen. Sie hat viele Gesichter. Die Kunsthalle Wien präsentiert dieses Thema als Saisonauftakt und erste Ausstellung unter dem neuen Direktor Nicolaus Schafhausen, der mit Gewohntem radikal abgeschlossen hat. Muss man sich fürchten?
Sehr unterhaltsames und zugängliches siebentes Album der US-Band um Songwriter und Sänger Will Sheff, Autoren-Americana that rocks.