Dass der Krämer und der Künstler zwei ganz unterschiedliche Naturen seien, ist ein alter und zeitloser Gedanke. Dabei ist ein Brückenschlag heute notwendiger denn je. Und viele probieren ihn auch. Departure unterstützt das mit einem Fördercall.
Dass der Krämer und der Künstler zwei ganz unterschiedliche Naturen seien, ist ein alter und zeitloser Gedanke. Dabei ist ein Brückenschlag heute notwendiger denn je. Und viele probieren ihn auch. Departure unterstützt das mit einem Fördercall.
Elisabeth Els sitzt neuerdings in der Grafik-Fraktion im Verlag. Es ist wohl keine falsche Bescheidenheit, wenn sie sagt, dass sie bei ihrem ersten Anlauf zur Ausbildung als Mediendesignerin in Zell am See »nicht genug gelernt« hat.
Wie haben wir das verdient? Keine Ahnung.
Unsere westlichen Nachbarn suchen eine neue Nationalhymne. Der aktuelle "Schweizerpsalm" ist nicht mehr zeitgemäß. Wir hätten da ein paar Vorschläge.
Swim Deep aus Birmingham bringen den Gitarren-Sound der späten 80er und frühen 90er Jahre als sonnendurchfluteten Ohrwurm-Pop zurück.
Schwedische TV-Serie, die viele Themen rund um den Einsatz von humanoiden Robotern anspricht, dabei aber vergisst, tatsächlich zu unterhalten.
»Stirb Langsam« in Moskau. Ein der Serie nicht dienendes Drehbuch und der bisher nicht positiv aufgefallene Regisseur verhindern eine würdige Generationen-Übergabe.
Bjarne Mädel ist vor allem in seiner Rolle als Ernie aus »Stromberg« ein Begriff. In »Der Tatortreiniger« spielt Mädel tollpatschig wie eh und je eine Reinigungskraft, die ihr Wurstbrot auch neben einer Leiche verzehrt.
Technik-Test: Das Sony Experia Z passt zu den aktuellen Temperaturen, wo man sich Abkühlung im kühlen Nass sucht.
Zu guter Musik schwitzt es sich besser. Zwischen akustischen Tönen springt man am Acoustic Lakeside in den Sonnegger See.
2010 vereinen die Crystal Fighters trans-kontinentale Sounds und Beats zu einem der wegweisendsten Dance-Pop Alben Großbritanniens. Heute geben sie ihr Akustik-Debüt irgendwo in der Unterkärntner-Pampa und Interviews in Badehosen. Jeder braucht mal Sommerferien.
»Alexandre Ajas Maniac« ist ein Remake des schlicht »Maniac« betitelten Horror-Slashers von 1980. So wie seinerzeit das Original vermag auch die Neuauflage den Zuseher in seinen Grundfesten zu erschüttern.
In »The Last Stand« spielt Schwarzenegger einen gealterten Polizisten, der sich zum letzten Gefecht aufmacht. Der Gang in die Pension wäre die bessere Wahl gewesen.
Launiges Bio-Pic, das Hitchcocks Beziehung zu seiner Frau in den Mittelpunkt rückt und durchgehend unterhält, ohne Konventionen zu sprengen.
Ein transexueller Auftragskiller muss sich recht überraschend um eine Familie kümmern. Statt Effekt-Hascherei gibt es ernst genommene Figuren.
Los Angeles 1949: Um sich dem ausbreitenden Gangstertum rund um den Boss Mickey Cohen zu erwehren, bilden sechs ehrenwerte Polizisten eine Undercover-Einheit und begeben sich auf die Jagd gegen Korruption, Geldwäsche und illegales Wettgeschäft.
Sam Raimi verbeugt sich überraschend konventionell vor der Vorlage. Vor allem jüngere Zuseher dürften sich trotzdem ganz gut unterhalten.
Mittelalterliche Räuberbande unter unerbittlicher Damenherrschaft jagt ein Mädchen, das sich weigert nach den engen Gesetzen der Mordtruppe als Kindermädchen für die Tochter der Anführerin zu leben. Grund genug, die Armbrust zu spannen und den flüchtenden Mädchen über Stock und Stein durch die norwegische Wildnis nachzuhetzen.
»Dexter« findet zurück zu den Wurzeln der Serie und stellt seine Abteilung in den Mittelpunkt der Staffel. Der Rest dreht sich um die Wirren der Religion.