Der erste Schritt, im Fahrwasser der Klangwolke zu agieren, war ja genial. Dann aber kam beim Linzer Festival Kohle ins Spiel.
Der erste Schritt, im Fahrwasser der Klangwolke zu agieren, war ja genial. Dann aber kam beim Linzer Festival Kohle ins Spiel.
Selten hat ein Regiedebüt so eingeschlagen: "Oh Boy", die Tragikkomödie der Twenty-Somethings, dominiert den deutschen Filmpreis und bleibt dennoch ein kleiner Langeweiler.
"American Horror Story" ist ein Best of populärer Horror-Momente, eingebettet in den Zwölf-Folgen-Rhythmus einer sich fortschreibenden Geschichte.
Unter dem Pseudonym Richard Stark schrieb Donald E. Westlake herausragende Kriminalromane. Seine Figur Parker, düsterer Antiheld und Gangster, diente zahlreichen seiner Nachfolger als Inspirationsquelle. Der Film "Parker" greift eine seiner Geschichten auf.
Der ambitionierte Strategie-Mix hat offensichtliche Schwächen, überzeugt dafür jedoch mit Stil und einigen frischen Ideen. Und ganz ohne Rollenspiel-Elemente kommt auch dieser Divinity-Teil nicht aus, der noch dazu der bislang beste ist.
Die schleuderbaren Pflanzenwesen sind zurück und liefern fröhlichen Strategen einen Grund, endlich wieder die Wii U anzuwerfen.
Der Flair der 1960er erfüllt diesen technisch mageren, aber stimmungsvoll und recht solide aufgebauten Taktik-Shooter im XCOM-Universum.
Beatbastlersupergroup – mild berauscht, aber stilsicher unterwegs auf Hip Hop-basierter, relaxter und souliger Instrumental-Exkursion.
Das Erstlingswerk des amerikanischen Ambient Musikers (ghost) ist ein relativ düsterer Soundtrack mit scheinbar großen Ambitionen.
Technojünger Drumcell aus Los Angeles gibt mit einem neuen Longplayer ein kräfitges und hörenswertes Lebenszeichen von sich.
Das amerikanische Elektropop Duo setzt sich mit kräftigem, aber eintönigem Synthiesound in Szene. Zu bekannt, zu gleichförmig, um hervorzustechen.
Was anfangs unspektakulär und langweilig scheint, verschmilzt Till von Sein zu einem kunstvollen DJ-Mix.
Die manische Songfabrik Ty Segall klingt diesmal persönlicher, ruhiger, introvertierter, während im Hintergrund Psychedelic und Hard Rock nachklingt.
Labelmutter Jonas Imbery gebärt ein neues Album auf Gomma: Selbst das grausliche Cover kann den Blick auf seinen zackigen Discohouse aber nur schwer verstellen.
Dieses Album hätte mit seinen träumerischen Synthpop und euphorischen Beats den Sommersoundtrack 2013 stellen können. 2014 dann wieder, an der Costa Verde.
Wenn schwere Herzen schmerzen: Zwölf schwarzbunte Lieder über “the presence after loss“.
Deftones spielten am ersten Tag des Two days a Week festivals in Wiesen ihren Slot vor den Ärzten. Aufgrund des schlechten Sounds, vorallem der zu leisen Stimme von Chino war es dann leider doch nicht das erhoffte Konzert des Jahres.
Jackson Fourgeaud, Produzent und Musiker, im Interview über sein neues Album, die Drogen, Berlin und den Verlust von Zeit und Raum.
Die heimische Kunstakademien- und Kunsthochschul-Landschaft tut sich manchmal schwer neben der Bundeshauptstadt als Studentenmagnet. Mit einer außergewöhnlichen Kunstinstallation forciert die Kunstuni Linz ihre Österreich-Präsenz: Bis 9. September spritzt der "Blöde Brunnen" im MQ.
Vor rund zwei Jahren trafen sich gute Freunde in einer Wohnung im Freihausviertel in Feierabendlaune. Aus der Abendbeschäftigung Mini Tisch Tennis auf einer kleinen Holzplatte zu spielen, entstand eine familiäre Institution: Dish Tennis. Vom Wohnzimmer verlegte man das Ganze ins Häusl des Stammrestaurants Zweitbester. HipHop, Moderatoren, Dish Tennis Girls in Mini-Röckchen und an erster Stelle […]