Vier junge Frauen Anfang 20 in New York: Es geht um Jobs, Träume und Zweifel. Und natürlich um Liebe und Sex. Lena Dunham hat mit »Girls« Relevantes geschaffen.
Vier junge Frauen Anfang 20 in New York: Es geht um Jobs, Träume und Zweifel. Und natürlich um Liebe und Sex. Lena Dunham hat mit »Girls« Relevantes geschaffen.
Das Spiel um den Thron: Entweder du gewinnst oder du stirbst. Auch in der zweiten Staffel der HBO-Edelproduktion wird wieder eifrig gespielt.
In der »Giallo-Collection – Teil 1« lebt das wunderbar-schaurige Thrillerkino der italienischen 60er und 70er wieder auf. Grell und schön.
Um Berlins IT-Startup Szene wird derzeit viel Wind gemacht und in der Tat: Wer in Deutschland Geld für seine Neugründung sucht, findet es zur Zeit in Berlin.
Die BBC verfilmt eine Krimi-Buchreihe in Rom, lässt dabei wenig Italien-Klischees aus und bietet zwar tendenziell seichte, aber nicht misslungene Unterhaltung. Feelgood!
Bislang war der Altmeister zu seinem exquisiten Longplayer "The Next Day" still. Nach der Anfrage eines Journalisten zum Workflow antwortete der Thin White Duke doch. Die schriftliche Antwort war knapp und präzise.
Die Vienna Design Week hat ihre Pläne für dieses Jahr vorgestellt und will kommerziellen Projekten in Zukunft eine größere Plattform bieten.
Moussa Kone tuscht wieder. Am 16. Mai wird seine Ausstellung im Offspace in der Schleifmühlgasse 1 eröffnet.
Kein Ethnokitsch – dafür sozialpolitisches Kino aus Griechenland, Kuba oder Mexiko wird es bei der 22. Edition des Internationalen Innsbrucker Filmfestivals geben. Wir haben Festivalleiter Helmut Groschup zum Interview gebeten. Er sprach mit uns über die Kinomafia, Utopien und warum in Tirol zwar viel gedreht, aber nichts produziert wird.
Margit Mössmer holt Künstler von der Straße. Im Interview berichtet sie über Streetart in Wien und die Wechselbeziehung zwischen Museum und Straße.
Am Donnerstag spielten Modeselektor in der Ottakringer Brauerei, inklusive ihrer Doku „We Are Modeselektor“ im Gepäck. Schnappschüsse vom Konzert der "Live-Band" (Szary) gibt es in der Gallery zu sehen. Warum DJing wie Kochen ist und wie authentisch die beiden den Film selbst finden, erfahrt ihr im Interview.
Salute ist noch verdammt jung, von Wien aus klinkt er sich in ein globalisiertes, fiebriges Beatnetz ein, mischt Soul dazu und lässt die Becken tanzen wie ein Chef.
Die Partyreihe Sexy Deutsch bringt seit anderthalb Jahren die Bassmusik der Zukunft in die Clubs zwischen Wien, Bratislava und Belgrad. Warum sie dafür das perfekte Timing hatten und wie sie an ihre beeindruckenden Videotrailer kommen, haben sie uns im Interview erzählt.
Wir haben mit Lauren Mayberry von Chvrches telefoniert und uns mit ihr über den Hype, Glasgow und Cid Rim unterhalten.
Wer mit dem Who is Who der Branche auf du und du ist, kann leicht das Ziel aus den Augen verlieren, so geschehen bei High-End-Orchesterpop Senkrechtstarter Woodkid.
Bei ihrem Wien-Stopp erzählen uns Sänger/ Bassist Robert Levon Been und Sänger/ Gitarrist Peter Hayes über ihre Tourerfahrungen, ihren Songwriting-Prozess und die bessere Bandchemie dank Drummerin Leah Shapiro.
Streetartist Stinkfish hätte heute zur Pressekonferenz von Cash, Cans & Candy die Wand vorm Neni bemalen sollen. Kolumbien ließ ihn nicht ausreisen; Vasilena Gankovska sprang ein.
Der Wiener geht recht gerne ins Kaffeehaus. Das weiß man auch als Tourist und deswegen sind Reiseführer voll mit Empfehlungen der Jahrhundertwende-Kaffeehäuser, die wiederum voll von Touristen sind, während sich die Künstlerwelt von heute längst woanders schart. Der literarischer Lokalführer „Wien schön trinken“ (Milena Verlag) köchelt das Klischee auf und gibt Einblick in die Juwelen echter Absteigen und Beisln.
Zum siebten Mal eröffnete die Blogger- und Netzkonferenz Re:publica am Montag, wie im Vorjahr, in der Station Berlin in Kreuzberg. Unter dem Titel In/Side/Out will die Konferenz vom 6. bis zum 8. Mai Themen der Netzgemeinschaft ins Zentrum medialer Aufmerksamkeit rücken und erörtert die Frage: Wer ist In und wer ist Out.
Sputnik, Laika, Gagarin: Der Wettlauf ins All startete in der kasachischen Steppe. Vom realen Weltraumbahnhof bis zur konstruktivistischen Utopie bietet der Bildband "Architektur für die russische Raumfahrt" einen Überblick über die architektonische Verwirklichung des sowjetischen Traums vom Weltall.