Der Franzose liefert eine unspektakuläre, aber gute Debüt-Ep mit Witch House der etwas härteren Gangart. 20 Minuten, die man nicht bereut.
Der Franzose liefert eine unspektakuläre, aber gute Debüt-Ep mit Witch House der etwas härteren Gangart. 20 Minuten, die man nicht bereut.
Mit 66 Jahren hat Iggy Spaß daran mit den Stooges 10 Songs lang ungehobelt zu rocken, als wäre er noch ein junger wilder Hund. Doch wunderbar!
Drei Unglaubliche Tage High-Fidelity-Sound-Bad in Krems. Tag 2 & 3 ließen die Gefühle endgültig hoch kochen, während DJs unterirdisch tief gruben.
Der erste Tag beim Donaufestivals in Krems – neues Konzept, neue Räume wir berichten euch, wie es war mit Micheal Rother und Co. und zeigen euch die besten Augenblicke in unserer Gallery.
Das Debütalbum des Duo Wampire stöbert im Keller nach der Schrammel-Gitarre und freundlichem Orgel-Pop. Lo-Fi- und Spaß-Filter bis zum Anschlag.
Sheffield ist die Heimatstadt eines umtriebigen und unheimlich produktiven Produzententrios: The Black Dog.
Wer Deep House mag, wird diese Compilation lieben. Denn Jimpster liefert eine fulminante Leistungsshow seines Labels mit seinen besten Tracks ab
Kitsuné ist nicht Frankreichs Antwort auf das Wiederaufkommen von Disco und 80er New Wave Styles, sondern vielmehr einer der Ausgangspunkte dieser Bewegung.
How slow can you go? Songwriter Georg Altziebler unterbietet sein eigenes Tempo und tanzt einen meditativen Limbo.
Politisch, persönlich, poetisch: Südafrikanische Geschichtsbewältigung trifft Schönklang.
Kein Krach, nur Gelassenheit. Kuscheln und Nachdenken erwünscht. Ein Zweitling, der sich unterbewusst einschleicht und dort festsetzt wo es egal ist.
Gene sind eine der großen, vergessenen Britpop-Bands. Ihrem Sänger steht die reduzierte Solo-Instrumentierung allerdings nur halb so gut wie die akzentuierten Gene-Riffs.
In drei Teilen schreibt der DLC die Geschichte um und schenkt Connor magische Fähigkeiten: amüsantes, aber recht teures Add-On mit Macken.
Mit Charli XCX kommt nicht nur das 90er Revival im Pop an, sondern auch noch das ganze Internet mit seinen Cut-up- und Collage-Techniken. Zumindest an der Oberfläche.
Ein Mann und seine Violine spielen Soul, den der richtig weh tut. Die Song-Prothesen sitzen noch nicht, aber die Single „Control“ hilft über das dumpfe Stechen hinweg.
Der Sänger von Miike Snow komponiert auf den Spuren von Scott Walker – dem ganzen frühen – und Elvis Costello, denen symphonischer Pathos bereits ähnlich gut stand.
Was ist denn das? Eine wiederentdeckte Single der Rolling Stones? Nein, Primal Scream sind nur gut gelaunt und führen Manchester Rave heim in Northern Soul.
Trent Reznors jüngstes Projekt ist halb Soundtrack, halb anspruchsvolle Pop-Produktion. Der Grundton ist überraschend friedlich, der Inhalt aber alles andere als homogen.
„Eines Tages könnten wir unsere Löcher wieder stopfen” singt Devendra Banhart auf seinem ersten Album nach längerer Pause, lässt in der Mid-Fi-Produktion aber trotzdem viel Luft.
Baths bringen den Sampler und das Meeresrauschen in den Keller. Übrig bleibt kühler Atari-Ambient-Pop wie man ihn von Dntel und Notwist kennt, aufregender kennt.