Den Prenner, den kennt man von Facebook. Da postet er immer als erster über diese neue Serie, den Film oder diese neue Platte. Aber nicht nur so irgendwie.
Den Prenner, den kennt man von Facebook. Da postet er immer als erster über diese neue Serie, den Film oder diese neue Platte. Aber nicht nur so irgendwie.
Brandt Brauer Frick waren nach einigen Versuchen nun tatsächlich wieder in Wien und haben ganz charismatisch an Knöpfchen gedreht. Aber wie. Zum Glück waren wir mit der Kamera dabei.
Nicht zuletzt Michael Hanekes Oscar-Triumph hat es wieder einmal bewiesen: Österreichische Filmemacher sind international gefragt wie schon lange nicht mehr. Aber sind sie es wegen oder trotz der heimischen Filmförderpolitik?
Der Münchner August Dreesbach Verlag hat eine Zeitschrift namens „Typotopografie“ initiiert, die nicht nur Grafikinteressierten zu empfehlen ist.
Die Konzertempfehlungen der Woche. Diesmal mit: Brandt Brauer Frick, Naked Lunch, Sex Jams, Of Monsters And Men und The Irrepressibles.
Was das Box Office zum kulturellen Erbe beiträgt. Und wem das Geld aus Förderungen zusteht.
Das Gasometer war ausverkauft, bevor man drei Mal Mumford sagen konnte. Ein Interview mit Ben Lovett und Ted Dwane.
Wie Grunge heute unpeinlich klingen kann? So zum Beispiel. Dead Gaze riechen verführerisch nach billigem Bier und Heroin.
Pratersonne – Hvob gehen mit enormen Vorschußlorbeeren erstmals auf Albumlänge. Dafür fehlt zwar noch der Atem, das Können, packende Nokturnen für den Club zu schreiben, definitiv nicht.
Pascal Pinon war im Wiener Recordbag zu Gast. Hier bitte, die Review auf Schreibmaschine.
Glen Hansard war im Konzerthaus. "Hier bitte, die Review auf Schreibmaschine." Alles klar, Old-School also. Der Nachteil: Wir können daran nichts mehr ändern. Der Vorteil: Wir können daran nichts mehr ändern.
Die Konzertempfehlungen der Woche. Diesmal mit: Trixie Whitley, Clara Luzia, Mumford & Sons, Effi und dem Tripledecker Festival.
Nach mehr als zehn sehr erfolgreichen Jahren mit seiner Hauptband Interpol, hat sich Sänger Paul Banks eine Auszeit gegönnt, um sein erstes Soloalbum herauszubringen, das eigentlich schon sein zweites ist, wie uns ein sehr ausgeschlafener, intelligenter und wortgewandter Paul Banks im Interview erzählt.
Album Vier der schlechtgelaunten Band mit dem tollen Namen und dem gekonnten Soundupdate klassischen 80er US-Hardcores.
Kaum lässt man den (Surf)-Rock aus den Augen kommt so etwas daher. Fidlar haben da eine Platte ausgerotzt, die alles Unheilige feiert. Bis auf Satan, obwohl der sicher auch irgendwie seine Finger im Spiel hatte.
Lapalux’ Debüt bietet sonnigen Chillwave. Dabei macht er überall mehr als Dienst nach Vorschrift. Das hebt ihn von anderen ab.
Der spartanische Heeresführer Kratos ist zurück. Zeitlich vor den anderen Teilen angesiedelt, wartet "God Of War: Ascension" mit Detailverbesserungen in der Spielmechanik und erstmals in der Serie mit einem Mehrspielermodus auf. Im gewaltig inszenierten Gemetzel voller Blut und Beuschel soll der Spieler vermehrt Empathie für den wütenden Griechen aufbringen.
Schräges und Provokatives. Auf Glas gemalt oder einfach auf Papier. Fünf Tage lang zeigen Frauen aus aller Welt ihre animierten Kurzfilme. Jury-Mitglied Franziska Bruckner erzählt.
Rhye zelebrieren auf ihrem Debütalbum die Endlichkeit der Dinge. Das Duo zeigt keine Angst vor großen Gesten. Seine Musik ist melancholisch, zerbrechlich und sinnlich zugleich.
Autre Ne Veut bringen Gefühlsexpressionismus in eine kühle Form und vertonen theatralische Konstellationen von Schuld und Sühne. So geht Pop Art.