Neuester Internethype: Songs von Taylor Swift und Justin Bieber werden mit Ziegenlauten aufgepeppt und so deutlich verbessert. Remix war gestern – die Goat Editons erobern Youtube.
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Am 1. März veröffentlichen Sex Jams ihr zweites Album. Dass sie damit ihr Dasein als eine der interessantesten Bands im österreichischen Off-Indie-Zirkus noch untermauern werden, ist offensichtlich. Wir sind mit 3/5 der Noise-Pop-Formation bei ein paar Gläschen versumpft. Cheers!
Der Lieblings-Festivalact des letzten Jahres legt nach – Two Door Cinema Club entzücken auf „Beacon“ mit gewohnt flotter Glückseligkeit. Und mehr Tiefe. Herz.
Wien ist ein Original – Wien ist unkompliziert – Wien ist billig. Im The Gap Interview erklärt Marijana Stoisits, Geschäftsführerin der Vienna Film Commission, die als Vermittler zwischen Filmcrew und der Stadt Wien fungiert, warum man einen Dreh auch einfach in Wien machen kann.
Clubkultur und Niederösterreich. Geht das zusammen? Gibt es das überhaupt? Grundsätzlich ja.
Gefühle und Worte sind oft eine scheiß Kombi. Deswegen gibt es die bildende Kunst. Und deswegen werden ab 10. März genau diese Gefühle in Arbeiten von Künstlern der Vergangenheit und der Gegenwart ausgestellt.
Essays über St. Pölten. Die urbane Annäherung und ein Wiener, der in die Heimat zurückkehrt. In den zwei Teilen der Serie erklären Johannes Reichl und Rainer Bracharz, wie sich die Stadt so entwickelt hat.
Das Museumsquartier einmal aus einer anderen Perspektive, von oben. Leo Wiebogen macht mit seiner kleinen, ferngesteuerten Drohne Fotos und Videos aus der Vogelperspektive.
Gene, Jesus & St. Martin – wir baten Ex-Gene Sänger Martin Rossiter anlässlich des Erscheinens seines herzzerreißenden ersten Soloalbums “The Defenestration Of St Martin“ zum Interview.
Fotografie? Malerei? Mehr die Zusammenarbeit zwischen Markus Thums und dem Künstlerkollektiv Perfekt World. Einfach beides.
Synth-Pop für Riot Grrrls, die nicht auf große Po(m)pgesten verzichten und gleichzeitig sehr sehr sehr innovativ sein wollen.
Die finnischen Sound-Architekten spielen, wie auch schon auf ihrem Debütalbum, gekonnt ihre Fähigkeiten in Sachen Komplixität und Math-Strukturen aus.
Sascha Ring tauscht Club gegen Theaterbühne und trifft ins Schwarze, nicht einmal Tolstoi’s Mammutwerk stellt für Apparat ein erkennbares Hindernis dar.
Konsequente Internetverhinderer gab es immer und wird es immer geben. Die sollen dafür aber auch einen Preis bekommen. Am Mittwoch Abend wurde der Wolfgang Lorenz Gedenkpreis zum fünften Mal verliehen.
Erfolgreiche Filmkommissionen sind im Filmgeschäft quasi die Kontakter im Hintergrund. Sie bringen Menschen zusammen. Und wenn sie ihre Arbeit gut machen, haben alle etwas davon. Im Vorjahr wurde in Niederösterreich unter Erwin Pröll mit dem Aufbau der Lower Austrian Film Commission begonnen. Hermann Dikowitsch, Leiter der Abteilung Kunst und Kultur, beantwortete uns dazu ein paar Fragen per Mail.
Andi ist ein leiwander Kerl. Andi steht vor dem Morisson. Andi braucht Aufträge. Andi hat Geburstag. Alles Gründe für uns, diesen Artikel zu schreiben.
Wenn sich in Fuschl am See eine Konzernzentrale aus dem Boden stampfen lässt, dann wäre das – rein theoretisch – auch am Ottensteiner Stausee möglich. Praktisch kann man in weiten Teilen des Waldviertels nicht einmal telefonieren. Vom Fortschritt der Jungen aus einem gottverlassenen Landstrich.
In seiner Masterarbeit hat Christoph Mayer die »Alternative Jugendsubkultur im ländlichen Raum« anhand des Beispiels Waldviertel beleuchtet. Ein Interview über Strukturschwächen, Meilensteine und Strategien der Politik.
Was wollen die Schwarzen eigentlich mit Kunst und Kultur? Eine österreichische Identität innerhalb Europas? Private Mäzene? Subventionen? Volkskultur? Oder doch, wie Kritiker meinen, nur eine ökonomische Tourismuspolitik zur Stimmenmaximierung?
DMX setzt mit seinem neuen Album ein wichtiges Lebenszeichen für Fans von DMX in einer Rapwelt, in der es keine Gründe gibt kein Fan von DMX zu sein.