Anna Maria Krassnigg ist seit Anfang Juli Professorin für Regie am Reinhardt-Seminar. Seither sieht sie sich einem leichten Scheißeregen ausgesetzt. In The Gap sinniert sie über Untergriffe und "die Bedeutung".
Anna Maria Krassnigg ist seit Anfang Juli Professorin für Regie am Reinhardt-Seminar. Seither sieht sie sich einem leichten Scheißeregen ausgesetzt. In The Gap sinniert sie über Untergriffe und "die Bedeutung".
Die Pratersauna wird schon wieder älter. Wir gratulieren. Schlappe drei Jahre ist der Club im Prater geworden, und eigentlich kann man sich ein Leben am Wochenende ohne ihn nicht mehr vorstellen. Aber warum noch mal schnell? The Gap hat 10 gute Gründe hinzugehen.
Die Pratersauna wird schon wieder älter. Wir gratulieren. Schlappe drei Jahre ist der Club im Prater geworden, und eigentlich gibt es am Wochenende doch auch anderes. Aber warum geht da noch mal schnell jeder drauf ab? The Gap hat 10 gute Gründe nicht hinzugehen.
Der Mann an der Orgel gab den frühen Rockern von Deep Purple ihren typischen Sound. Den Kampf gegen Bauchspeicheldrüsen – Krebs hat er mit 71 Jahren verloren.
Noire Méduse hat einen Tattoo-Bildband veröffentlicht und versammelt darauf 15 Künstler, die den Konventionen von barbusigen Mädchen auf starken Seemannsarmen so gar nicht entsprechen. Die Tinte spritzt hart aus den Seiten von "La Veine Graphique".
Ab 28. Juli ist die Arena Wien wieder Austragungsort für cineastische Grabenkämpfe um die besten Plätze. Bier und Moskitos inklusive, schließlich heißt es ja Open-Air-Kino.
Die amerikanische Regisseurin Daviel Shy dreht dieser Tage einen lesbischen Horrofilm in Wien. Was das genau ist, so ein lesbischer Horrorfilm und wieso man das so nennen muss, erzählt sie im Interview über ihr aktuelles Projekt „Das Buffet ist eröffnet“.
17 Jahr’ sind wir alle mal, ob blond oder nicht. Unter anderem Helene Hegemann, Airen, Bret Easton Ellis und Ben Brooks, der gerne der neue Fänger im Roggen wäre, es aber zum Glück nicht ist.
Wenn sich Hässliches in Schönes verwandelt, handelt es sich entweder um ein Entlein oder Recycling-Design. Zwei Aussteller zeigen ihren neuwertigen Müll kommendes Wochenende im Museumsquartier.
Der Morisson Club hat seine Türen schließen müssen und ist nun mit uns im Exil. Leise wird es deshalb trotzdem nicht.
Austrian Music Export veranstaltete in Kooperation mit dem Waves Vienna Festival einen Workshop zum Thema Musikexport. Geladen waren Musiker, Booker, Labelbetreiber und Interessierte.
Der Südtiroler Walter Thaler hat in einer kleinen Galerie in Wien-Erdberg eine Installation geschaffen, die mehr Essenz von Design enthält als so manche Wohnzeitschrift.
Noch ein paar Abschiedskonzerte und die 1982 begonnene Geschichte der schrägen Aktionisten-Pop-Combo findet zumindest vorläufig ihr Ende.
Lou Reed trat im Rahmen des Lovely Days Festival in Wiesen auf. Bei diesem "Perfect Day" war unser Fotograf Matthias Hombauer in der ersten Reihe mit dabei.
Die Alt-Rocker lehnen sich gegen ihre Plattenfirma auf, verweigern jegliches Gespräch und verkaufen alte Hits in frischen Covers. Very 2012, my dear!
Cornelia Travnicek fabuliert wieder. In ihrem neuen Roman »Chucks« schickt die 25-jährige Niederösterreicherin ihre Protagonistin auf Entdeckungsreise durchs Leben. Und das ist mehr als Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in einem.
Gestern ging zum ersten Mal das Harvest of Art Festival in Wiesen über die Bühne, mit Erfolg! Beim ausverkauften Event geigten unter anderem The Kooks, Mumford & Sons, Glen Hansard, Thees Uhlmann und Warpaint auf und wussten das Publikum in Ihren Bann zu ziehen. Eben diese Künstler lichtete Patrick Münnich für uns ab.
Ein bisserl Label, ein bisserl Veranstalter, ein bisserl Artist und DJ-Kollektiv, das ist The Loud Minority, die mit ihren unaufdringlich soliden Bookings Qualität mit einem ganz dicken Edding auf ihre Plakate schreiben. Am 7.7. wieder in der Pratersauna.
Am 2.7. spielten Yeasayer aus Brooklyn ein Konzert in der Szene Wien. Mutig, wer bei solchen Temperaturen trotzdem Ja sagt und sich in eine kochende Konzerthalle wagt. Mona Hermann hat für uns Fotos vom Konzert gemacht.
Hipsterism Vienna hat dem Hipster ein komplettes Magazin gewidmet. Dabei macht das nicht einmal mehr das Vice. Immerhin ist das Phänomen tot. Warum die Hipster-Kultisten vielleicht doch einen schlechteren Ruf haben als sie es verdienen, und wie sie in zwielichtigen Nischen weiterleben und Projekte aushecken, das beantwortet Macherin Caroline Plank-Bachselten im Interview.