Weitläufig, grün, felsig, salzig und ergreifend – die Musik dieses prominenten Trios schmiegt sich fast nahtlos an die Umrisse der titelgebenden, schottischen Orkney Inseln an.
Weitläufig, grün, felsig, salzig und ergreifend – die Musik dieses prominenten Trios schmiegt sich fast nahtlos an die Umrisse der titelgebenden, schottischen Orkney Inseln an.
2012. Die Beach Boys haben sich wieder zusammengerauft und haben einen Longplayer draußen und kommen nach Europa. Oder besser eine Verwaltung der typischen Elemente, ganz genau auf den Punkt und umso eierlos. Eine Persiflage seiner selbst. Schmerzlich. Noch waren die Herren in den feschen Hawaii-Hemden niemals selbst vom Surf-Fieber befallen, das ihnen so geschmeidig vom Marketing zugeschrieben wurde.
Hohl klingender Zombietechno, streng dem Konzept folgend alles was ihn auch nur ein wenig interessant machen könnte einfach wegzulassen.
Eigentlich handelt es sich bei dieser Songauswahl um ein Album im Album, das schon seit Jahren via Internet gestreut wurde. Die Qualität von alldem ist gewohnt hoch.
Auf ihrem fünften Studioalbum überrascht die britischen Indie Rock Band mit A Cappella Sound, der immer wieder ans Limit des Spannungsbogens stößt.
Fundstück-Geklimper, Elektronik, Kratzen, Schaben, Streichen – Wenn in Meditationsklassen oder Thermalbädern nur auch solche Musik laufen würde!
Klingt nach Genie und Wahnsinn. Mit Schwerpunkt auf letzterem.
Das Weisse Haus hat vergangenen Sonntag zum Sommerfest in die Argentinierstraße eingeladen, bevor es in die wohlverdiente Sommerpause geht. Vorgestellt wurde dabei auch der Reader "Die Weissen Jahre" zu den letzten Ausstellungen von Patricija Gilyte, Albert Weis und Franz Riedl. Wir haben Fotos von der Sause.
Welche Antworten können uns die häufig gestellten Fragen in den Support Bereichen sozialer Netzwerkdienste liefern? Ohne große Worte lösten die Designerinnen Barbara Hahn und Christine Zimmermann ihre Fragenfundstücke aus dem Kontext und generieren damit Ahnungen von der sozialen Netzwerkwelt.
Ein kleines, feines Laser-Umlenk-Rätselspiel, das Augmented Reality bestens nutzt. Und das, obwohl es fast nichts kostet.
Durchgeknallte Cheerleader-Zombie-Action voller Pop-Referenzen vom Feinen. Das klassische Gameplay und die kurze Spielzeit stören da kaum.
Nebst rasanten On- und Offline-Gefechten an Land und in der Luft werden hier auch noch Gebäude gebaut – und das alles ganz unkompliziert.
Marke angeschlagener Preisboxer. Das ambitionierte Massen-Spektakel bietet neben provozierten Skandalen wenig positives Echo.
Zum dritten Mal lädt das Stuck-Festival Headliner der Herzen nach Salzburg ein. Dieses Jahr mit dabei: Boy, Gold Panda und Crystal Fighters.
Die sexuelle Orientierung von Frank Ocean kann egal sein, sein Debütalbum mit Sicherheit nicht. „Channel Orange“ ist eine modernes Meisterstück historisch beflissener Black Music.
Die Sendung ohne Namen ist in Österreich ungefähr so legendär wie der Club2, der Herr Karl und Hermes Phettberg. Fünf Jahre nach der letzten Folge strahlt der ORF ab September zwölf neue Folgen aus.
Get Well Soon veröffentlichen am 25. August mit „The Scarlet Beast O’ Seven Heads” ein Album, das neben Roland Emmerich und Henry Darger diesmal auch Konstantin Gropper selbst zum Thema hat.
Manischer Electro-Breakcore-Derwisch kaspert sich durch diverse Genres und einen konfusen Sci-Fi-Film im Stil von Russ Meyer.
Früher, "Da gab es Streit, wer der Beste sei, manche wollten abreisen …" Hybris, Verantwortung und Geschichte waren ein paar der Themen beim Gespräch mit Impulstanz. The Gap hat den Intendanten und die Dramgaturgin des Österreich-Pavillons zum Limbo gebeten.
Leo Widrich ist Co-Founder der Buffer App. Buffer ist Vorzeigekandidat, wie man als Startup allerlei Business Angels findet und auch Geld verdienen kann. Wir haben Leo Widrich in Wien zum Interview gebeten.