„Shut Up And Let Me Go“ lautet einmal mehr das Credo. Unerträgliche Hits und grausame Orhwürmern, um letztlich wieder in Nowheresville zu verschwinden.
„Shut Up And Let Me Go“ lautet einmal mehr das Credo. Unerträgliche Hits und grausame Orhwürmern, um letztlich wieder in Nowheresville zu verschwinden.
Ein neues Kapitel in dem Buch über die Verknüpfung von E- und U-Musik mit präparierten Instrumenten. Als ob sich Brandt Brauer Frick und Hauschka beim Jammen treffen.
Einer der schönsten Witze auf Spielfilmlänge. Joaquin Phoenix spielt sich selbst – als verwahrlosten Rapper.
Überästhetischer Thriller um grausame Kinder und die Rache einer Lehrerin. Letztlich trotz allem stimmig.
Ein verschlossener Abhörspezialist hegt den Verdacht, selbst bespitzelt zu werden. Als er sein Gewissen entdeckt, will er ein Verbrechen verhindern. Doch besteht überhaupt die Gefahr?
Warum Euphorie und breite Gitarren nicht immer Garant für ein gutes Album sind.
Ruhiger, minimaler Ambient-Techno wie die sonnige Winterlandschaft auf dem Cover: Weiß, still, kalt, glitzernd, eintönig, aber meditativ.
Shrubbn formulieren nach langer Schaffensperiode endlich ihren Sound und landen mit viel Hall und Frickelei beim Ambient.
In Österreich werden wieder Labels gegründet. Eine Reihe von Produzenten und Veranstaltern aus Techno, House und gemischten Beats schickt sich an unter den neuen Bedingungen der internationalen Musiknetzwerke ihre Tracks unter die Leute zu bringen. Wir stellen sie in einer Serie vor.
Realität verpflichtet – Dokfilm zwischen Hörspiel, Reenactment und Footage. Lena Stölzl berichtet von der Berlinale.
Kaffeesatzlesen aus den Byte-Trümmern der Zukunft. Electronic Task Force bringt News aus Techno, Bass, Beats, House und der elektronischen Avantgarde. Obacht!
Im Jänner 2012 wurde die Abgabe auf Festplatten am Wiener Landesgericht gekippt. Die AK jubelte, während eine Künstlerinitiative genau diese Abgabe einforderte. Das drohende ACTA-Abkommen macht die Diskussion nicht eben sachlicher.
Das große Plus bei einem Heimspiel ist ja ganz klar der Heimvorteil. Den will auch Linz dieses Jahr wieder nutzen. Etwa beim Heimspiel-Performance-Festival.
Seit 2008 bietet Tape.tv individuelles Musikfernsehen im Netz und überzeugt mittlerweile mehr als 3,5 Millionen User mit innovativen Sendungskonzepten und Eigenproduktionen. Der neueste Streich "The Night Starts Here" verspricht Clubgehern nun jeden zweiten Freitag zwischen 21.00 – 23.00 live übertragene DJ-Sets mit Warm Up-Effekt.
Cindy Sherman ist eine der bedeutendsten zeitgenössischen Künstlerinnen. Gabriele Schor arbeitete mit ihr gemeinsam drei Jahre lang intensiv ihr fotografisches Frühwerk auf.
Die Grünen möchten mit der „Wienwoche“ beweisen, dass auch Partei-unabhängige Kulturpolitik möglich ist. Ende September soll die zweiwöchige Veranstaltung, die Wert auf Partizipation legt, erstmals stattfinden.
Man hat diese österreichische Band musikalisch schon oft zu Recht mit den großartigen Arcade Fire verglichen.
Die Shins veröffentlichen mit "Port Of Morrow" 2012 endlich ein neues Album. The Gap präsentiert Österreich-exklusiv ihr neues Video "Simple Song".
Mit Streichern und Fagott beschwört dieses heimische Indiepop-Trio mit seinem Debüt das Ende des Winters. Einmal (Spät-)Sommer bitte.
Interretromezzo. Sowjetisches Kino aus dem Jahr 1933 ist manchmal unangenehm aktuell. Lena Stölzl berichtet von der Berlinale.
Coverstory: Florentina Holzinger — 20 Jahre Rock Is Hell in 20 Vinyl-Releases — Was für und gegen die 24-Stunden-Stadt spricht — Anna Horn über 20 Jahre Dschungel Wien — Der (Alb-)Traum vom Beruf am Theater — Comic: Nina Buchner — Edwin, Enns, Friedberg, Gardens, Mira Lu Kovacs, Leftovers, Mala Herba — und vieles mehr …
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