Der wohl voyeuristischste Fotograf trifft auf den exhibitionistischsten Popstar. Zwei Pole ziehen sich an.
Der wohl voyeuristischste Fotograf trifft auf den exhibitionistischsten Popstar. Zwei Pole ziehen sich an.
Am 11. Jänner startet eine neue DJ-Serie im Radiokulturhaus. Das Besondere daran: das Publikum sitzt während den DJ-Sets im Dunklen und hört nur zu. Das stellt an DJs und Hörer ganz andere Anforderungen als im Club. Wir haben den Initiator Paul Lohberger einige Fragen zum Klangkino gestellt.
Das Wegwerfblatt "Heute" macht Stimmung gegen das Sub in Wiener Neustadt. Willkommen im Jahr 1956. Fabian Wenninger vom Sub antwortet in The Gap auf die Vorwürfe.
Erstmals verleihen die WKÖ und das Internationale Centrum für neue Medien den Mobile Award für Apps und mobile Sites in unterschiedlichen Kategorien.
Der Sado Maso Guitar Club macht normalerweise wild Krach mit Stromgitarren. Am 9. Jänner spielt die Band ein Akustikkonzert. Wir haben Sänger und Gitarrist Matthias Krejan deshalb ein paar "akustische" Fragen gestellt.
Teil Zwei – The Making of Sub: Heute gibt’s einen schönen Exkurs in den Sound-Anlagenbau. Stichwort Falco, Forelle und Soundfeatures – und warum DIY nicht immer gleich DIY heißen muss.
Am 20. Januar zeigen ausgewählte Wiener Kinos in der Nacht des österreichischen Programmkinos gratis exklusive Previews, Filmraritäten und Performance Acts.
Vor wenigen Wochen erst ist Molly Nilsson von ihrer ersten Tour aus den USA zurück gekehrt. Mit im Gepäck – ihr neues Album "History" – ihrem Vierten mittlerweile.
Demnächst startet die fünfte Staffel der erfolgreichen Webserie »The Guild«. Darin beweist Felicia Day, dass es durchaus Alternativen zur Klischeevorstellung vom Gamer Nerd gibt.
Lukas Meschik, hochtalentierter Schriftsteller und als Filou einer der spannendsten Popnewcomer des Jahres, lässt einen gewaltigen Wortschwall übers Jungsein aus.
Das Wien Museum am Karlsplatz zeigt im Frühjahr eine exklusive Ausstellung von und über Katarina Noever und verschreibt sich damit ganz der Mode.
Wenn die Untoten aufmarschieren, schrumpft die Dorfgemeinschaft. Der Rest verbarrikadiert sich, schießt auf alles was sich bewegt und wird trotzdem immer weniger. Als einziger Ausweg in der Aussichtslosigkeit bleibt da nur noch ein bombensicheres Grab. Ein Bericht von Marlene Geselle.
Dieses Live-Doppelalbum führt von düster zu poppig und zurück durch alle Schaffensphasen und vertröstet die Fangemeinde gekonnt bis zum nächsten Studiowurf.
Überproduzierter Ambient-Indietechno von belangloser Schönheit, der die Gehörgänge so schnell wieder verlässt, wie er sie durchzogen hat.
Butterweiche Technotunes treffen im Schatten der Nacht auf Pianoarrangements und reduzierte Afterhour-Lyrics.
Haines zählt nach wie vor mit seinen Songs und Büchern du den süffisantesten Kommentatoren des britischen Inselgeschehens.
Das Ensemble macht seinem Ruf als wohliger Gefühlsverstärker alle Ehre und legt mit dem neuen Album fast schon pure Poesie vor.
Wir haben ein turbulentes Jahr hinter uns. Ja, auch wir. Hip Hop zum Beispiel. Aber dazu später mehr. Hier kommt der Countdown der meistgeklickten Stories des letzten Jahres auf The Gapsite.
Schnaak kommen daher wie eine gewöhnliche Indie-Band, verlegen sich dann aber lieber auf eine neurotisch-aufmüpfige Agonie-Kollision.
Er liebt diese Stadt. Er achtet ihre Menschen. Er ringt ihr und ihnen Geschichten aus dem richtigen Leben ab – und verpackt sie in poetische Songs. Demnächst erscheinen die Lyrics des Songwriters Ernst Molden gesammelt als Buch. Einfach zum Nachlesen.