Die Wiederauferstehung des Xbox-Klassikers: Immer noch ein wirklich gutes Spiel mit ein paar herausragenden Eigenschaften. Aber kein moderner Shooter.
Die Wiederauferstehung des Xbox-Klassikers: Immer noch ein wirklich gutes Spiel mit ein paar herausragenden Eigenschaften. Aber kein moderner Shooter.
Mittelerde-Fans bekommen mit »Der Krieg im Norden« eine unverbrauchte Storyline und willkommene Online- und Koop-Modi. Der Rest setzt auf Bekanntes.
Ein Bond-Shooter, der vom Mythos der Vorlagen (Film und N64-Spiel) lebt und so technische Schwächen weniger schmerzhaft macht.
»Disney Universe« bedient sich beim Vorreiter »LittleBigPlanet«, bietet aber weniger und das nicht mit der gleichen Liebe zum Detail. Ein kurzweiliger Plattformer für junge Spieler.
Das derzeit wohl genaueste und beste Tanzspiel für all jene, die an ihren Moves und ihrem Stil arbeiten wollen.
Lord of Gameplay – Die traditionsverliebten Japaner zeigen Mut und überraschen mit grandioser Bewegungssteuerung. Ausgerechnet bei einer Serie, die jahrelang stillstand. Eine Meisterleistung!
Gewohnte gelungene Qualität – ohne große Neuerungen. Parkour- und Schleich-Action für Neueinsteiger und Fans der Serie. Es ist aber auch okay, müde abzuwinken.
Military-Bombast – Die Military-Egoshooter des Jahres. Beide mit überragenden Multiplayer-Möglichkeiten und kurzen, aber knackigen Kampagnen. Ein Punktesieg.
Am Himmelsrand – Lange ersehnt und alle Erwartungen erfüllt: Bethesda stellt mit dem fünften Teil der »Elder Scrolls«-Sage einen neuen Referenztitel ins Regal. »Skyrim« ist eine riesige, epische Rollenspielwelt, in der man sich komplett verlieren kann.
Military-Bombast – Die Military-Egoshooter des Jahres. Beide mit überragenden Multiplayer-Möglichkeiten und kurzen, aber knackigen Kampagnen. Ein Punktesieg.
In Corpore Sano – Im Multiversum der Helden ist noch nicht jede Geschichte aufgebraucht. Beweis: »The Strange Talent Of Luther Strode« als Aphorismus überdrüssigen Heldentums.
Es ist Markttag. Der jüdische Teppichknüpfer Mendelmann muss an diesem Morgen aufbrechen und wird von diffusen Ängsten und dunklen Vorahnungen begleitet.
Geschichten wie die vom kleinen Puerto-Ricaner, der vom großen Baseball und Heldentaten träumt und seine Träume im Land der unbegrenzten Möglichkeiten wahr werden lässt, kennt man ja.
Politik wird nicht schnell gespielt, trotz explodierender Momente und reflexartigen Umwuchtungen.
Ein schräges Softerotik-Musical als kurzweiliges Filmvergnügen – samt japanischer Fabelwesen und musikalisch angetrieben von Stereo Total.
Miranda Julys zweiter Langfilm über ein hippes Slacker-Paar wirkt zu gewollt schrullig und ‚artsy‘.
Actionthrill abseits vom Proletenkino – Der dänische Filmemacher Nicolas Winding Refn gibt mit »Drive« sein fulminantes US-Debüt, für das er prompt den Regiepreis in Cannes erhielt. Vollkommen zu Recht.
Nach eigenen Regeln – Über fünfhundert unabhängige Ministaaten weltweit proben den Aufstand gegen gesellschaftliche Verbindlichkeiten. Paul Poet hat sich auf die Reise gemacht und einen wuchernden, unebenen Abenteuerdokumentarfilm erbeutet.
Die besten Werbetexter der Welt erzählen, wie sie ihre Texte schreiben. (Taschen) Just do it.
Strike A Pose! Innerhalb von drei Jahren brach die schwarze New Yorker Queer-Szene ans Licht der Weltöffentlichkeit. Interviews und Fotos hauchen dem neues Leben ein.