In Wiener Neustadt wird an einem neuen Club gebaut, Sub wird er heißen. Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Fabian Wenninger erzählt hier regelmäßig von den Freuden und Leiden in den Monaten vor der Geburt.
In Wiener Neustadt wird an einem neuen Club gebaut, Sub wird er heißen. Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Fabian Wenninger erzählt hier regelmäßig von den Freuden und Leiden in den Monaten vor der Geburt.
Tom Barman besuchte mit seinen Deus die ausverkaufte Arena und das Konzert war wohl alles andere als ein "worst case scenario". Dem bunten Mix von neuem und alten Material lauschte auch unser Fotograf Matthias Hombauer.
Mit dem Blick auf die Filmstadt Wien gerichtet, präsentiert sich das Buch »Drehort Wien – Wo berühmte Filme entstanden« als ein etwas anderer Stadtführer. Ein »Must-Have« für Film-Laien.
Über Musik schreiben ist bekanntlich wie zu Architektur tanzen. Ein Text über das alltägliche Blabla im Musikjournalismus, mit einem Bullshit-Musikschreibe-Praxistest zu Simon Reynolds Theoriekracher "Retromania", der dieses Dilemma auch nicht auflösen kann. Zwecks Jahresende.
Kaum zu glauben, dass es schon 150 Jahre her ist, dass die Photographische Gesellschaft in Wien gegründet wurde. Zum Jubiläum gibt es eine umfassende Retrospektive im Künstlerhaus zu sehen.
Mit Titeln wie »Uncharted 3: Drake’s Deception« ist die Annäherung von Games an das Blockbuster-Actionkino fast vollbracht und stößt gleichzeitig an ihre Grenzen.
Blogs wie Dezeen.com gelten in Designerkreisen als die besten Tools zur weltweiten Publicity. Sie erhöhen das Tempo der Bilderproduktion gewaltig. Nicht alle können da mithalten.
Kriegsführung bleibt auch in der Heimatfront dreckig. »The Veteran« überzeugt als UK-Terror-Thriller mit Spannung und sozialer Substanz.
Die 2005 noch während des Kriegs anlaufende Serie über Soldate im Irak-Krieg hält den Spagat zwischen Realismus und Unterhaltung vergleichsweise aufrecht.
Berliner Kneipe anstelle des MTV-Sofas, Kloß (depressiv), Spinne (aufgeweckter Thirty-and-something) und Norbert, der Wirt (Botschafter der Berliner Schnauze):
Das Spielfilmdebüt der Australierin Simone North präsentiert sich als eine etwas holprige Mischung aus Realität und Fantasie, verschiedenen Genres und Perspektiven.
Gibt es Wunder? Hm. Jedenfalls kann es durchaus vorkommen, dass im Leben ab und an recht merkwürdige Dinge geschehen, die man sich nicht erklären kann.
Big in Berlin – Der österreichische Journalist Klaus Stimeder lebt mittlerweile als Schriftsteller in New York. Zuvor war er einige Jährchen in Berlin. Darüber hat er nun unter dem Pseudonym JM Stim ein kleines, prägnantes Büchlein verfasst.
»Jetlag Café« nennt sich eine überraschend wilde Mischung aus Literatur für schlaflose Träumer und rastlose Reisende.
Normal sein ist out, seit ich denken kann. Normal sein zahlt sich vielleicht noch in der Beichte, vor dem Gericht und am Zoll aus. Aber sonst muss alles bunt sein.
Oft steht ein Fest vor der Tür und man weiß nicht, was verschenkt werden soll. Nun, drei Dinge gehen immer.
Woche für Woche, jeden Freitag, veröffentlichen Virgil Guggenberger und Wolfgang Gosch auf der Internetseite der Edition Krill eine kleine literarische Fingerübung zum Alltäglichen.
Der Leser wird aus einem bunten Mix zwischen der Nazizeit und dem Hier und Jetzt überhäuft. Hier geht es weder verstaubt zu, noch ist man der moralischen Seite verpflichtet, sondern hier wird im Zeitschiff zwischen politischer Correctness und Provokation gejettet.
Intuition, Mama! Zeitkratzer spielen Intuitive Musik von Stockhausen. Ihre Intuition heißt: Intensität.
Madonna der Muschis – Iggy Azalea macht ihre Muschi zum Pop-Konzept, um sich zu solidarisieren. Die Löcher, die andere Rapperinnen vor ihr in die gläserne Decke gehauen haben, durchflutet sie mit selbstbewußtem Scheinwerferlicht.