Big in Berlin – Der österreichische Journalist Klaus Stimeder lebt mittlerweile als Schriftsteller in New York. Zuvor war er einige Jährchen in Berlin. Darüber hat er nun unter dem Pseudonym JM Stim ein kleines, prägnantes Büchlein verfasst.
Big in Berlin – Der österreichische Journalist Klaus Stimeder lebt mittlerweile als Schriftsteller in New York. Zuvor war er einige Jährchen in Berlin. Darüber hat er nun unter dem Pseudonym JM Stim ein kleines, prägnantes Büchlein verfasst.
»Jetlag Café« nennt sich eine überraschend wilde Mischung aus Literatur für schlaflose Träumer und rastlose Reisende.
Normal sein ist out, seit ich denken kann. Normal sein zahlt sich vielleicht noch in der Beichte, vor dem Gericht und am Zoll aus. Aber sonst muss alles bunt sein.
Oft steht ein Fest vor der Tür und man weiß nicht, was verschenkt werden soll. Nun, drei Dinge gehen immer.
Woche für Woche, jeden Freitag, veröffentlichen Virgil Guggenberger und Wolfgang Gosch auf der Internetseite der Edition Krill eine kleine literarische Fingerübung zum Alltäglichen.
Der Leser wird aus einem bunten Mix zwischen der Nazizeit und dem Hier und Jetzt überhäuft. Hier geht es weder verstaubt zu, noch ist man der moralischen Seite verpflichtet, sondern hier wird im Zeitschiff zwischen politischer Correctness und Provokation gejettet.
Intuition, Mama! Zeitkratzer spielen Intuitive Musik von Stockhausen. Ihre Intuition heißt: Intensität.
Madonna der Muschis – Iggy Azalea macht ihre Muschi zum Pop-Konzept, um sich zu solidarisieren. Die Löcher, die andere Rapperinnen vor ihr in die gläserne Decke gehauen haben, durchflutet sie mit selbstbewußtem Scheinwerferlicht.
"Retro ohne Nostalgie" Zwischen Zukunftsvision und Rückbesinnung: Oneohtrix Point Never gelingt mit seinem neuen Album ein vielschichtig verzweigtes Werk, dem man technische Versiertheit und die Nähe zur Noiseecke nur zu leicht anmerkt. Samplekunst und Loop-Action aus Brooklyn.
47 Millionen können nicht irren. Rihanna ist populärer als alles andere – zumindest laut Facebook-Fieberthermometer. Wie ging das noch mal schnell?
Trocken aber ergreifend erzählt Debra Granik von der Suche der 17-jährigen Ree Dolly nach ihrem Vater im archaischen amerikanischen Hinterland: Wenn sie ihn nicht findet, steht die Familie auf der Straße.
In der Edition »Der Österreichische Film« erschienener Dokumentarfilm über die Wohnsiedlung Rennbahnweg: Genügsamkeit und Verbitterung, Alltag und Protest.
Teil drei von Shinya Tsukamotos Cyberpunk-Serie ist merklich näher am konventionellen Kino. Auf Reizüberflutung wird aber auch hier nicht verzichtet.
Eine aktuelle österreichische Marktforschungsstudie verdeutlicht: Die Mehrheit der Facebook-Nicht-Nutzer verweigert aus Datenschutzgründen.
Im Ragnarhof Wien mixen Roboter noch bis zum 4. Dezember 2011 Cocktails die nicht nur zum Zusehen animieren.
Portugal The Man beehrten das ausverkaufte WUK mit psychedelischem Rock und wußten durchgehend zu begeistern. Versäumen durfte dieses Highlight auch unser Fotograf Matthias Hombauer natürlich nicht.
Ein wahres Entertainment Programm von Englands aktuellem Dance-Dino Totally Enormous Extinct Dinosaurs, lässt die Erde im Fluc beben. Matthias Hombauer hat das Urzeit-Spektakel photographisch dokumentiert.
Das heimische Designstudio Lucy D hat einen Teelöffel entworfen, der an sich schon toll ist. Was aber noch toller ist: Er wird von Alessi produziert.
Sub Pop – Das Grunge Label? Sub Pop wurde zumindest mit Soundgarden, Nirvana und Mudhoney weltbekannt. Am 7. Dezember kommt eine Abordnung des US-Labels nach Wien.
Clemens Haipl und Max Witzigmann haben sich in fast zwei Jahren 256 Emails geschrieben – in erster Linie zum Thema Vaterschaft. Ganz schön fad.