Jörg Zemmer alias Zemmler geht abseits des aufblühenden deutschsprachigen Pop-Revivals unbeirrbar seinen eignen Dada-Weg.
Jörg Zemmer alias Zemmler geht abseits des aufblühenden deutschsprachigen Pop-Revivals unbeirrbar seinen eignen Dada-Weg.
Warum Rae Spoon auf »Love Is A Hunter« sein heißgeliebtes Banjo an den Nagel hing und was es mit Gender im Pop auf sich hat, haben wir aus dem kanadischen Singer/Songwriter im Interview herausgekitzelt.
Ein Neuanfang mit Hindernissen. Alles besser macht der Elektrofirlefanz, glauben zumindest die Gitarren-Balladeers von Snow Patrol.
Die erste digitale Weltreise, in eine kleine Fantasiewelt in den Farben Rot, Weiß und Blau. Optional auch mit Stars & Stripes.
Elektronische Dringlichkeit von Wolfgang "Fadi" Dorninger: Der Dancefloor mit –äh – Dornen gespickt.
In Eigenregie entstand ein zarter Mix aus Funk, Soul, House und Jazz, mit einer in Hochform agierenden Tania Saedi.
Dort, wo Noel Gallaghers High Flying Birds zurzeit fliegen, scheint die Luft für großkotzige Sprüche dünner geworden zu sein.
Die große Sci-Fi-Soundkulisse zwischen 80er Nostalgie, alten Meistern und Kompression überzeugt nicht nur Genreliebhaber.
"Sound of the Twelth Season" ist Sven Väths persönlicher Jahresrückblick auf die Techno und House Welt, verpackt in zwei Mixen.
Message from Bologna: Indie is not dead. Ihre handgearbeiteten Songs lassen sich sogar an Go-Betweens, Shins, Galaxy 500 messen.
Elektro Guzzi haben ihr Konzept weiter gedreht. Sie formulieren monomanischen Techno in einer warmen Instrumentensprache.
Was passiert, wenn plötzlich jedermann via Internet Tools zur Verfügung hat, die zuvor nur den professionellen Kreativen zur Verfügung standen? Anlässlich des Symposions „Do it yourself: Wer braucht noch die Profis?“ (diesen Freitag und Samstag an der FH in Dornbirn!) sprachen wir mit Peter Troxler, der das Phänomen „Open Design“ ausführlich erforscht hat.
Scott Matthew beehrte das WUK und erwärmte mit seinem Weird Folk die Herzen der anwesenden Fans. Sehr nahe an dessen Ukulele stand unser Fotograf Matthias Hombauer.
Tiefschwarz in Topform. Ein Wunderbare Mix aus Techno und House mit Tracks von gestern bis heute. Ein Hörgenuss.
Stefan Diez zählt zu Deutschlands Top-Designern, für den Nachwuchs ist er ein Role Model. Das stört ihn gar nicht. Denn er hat auch gleich ein paar gute Ratschläge für die Jungen.
Gezählte 17 Milliarden Strobe-Blitze, projizierte Herzen, ein Schlagzeuger und zwei Knöpferldreher (aka Digitalism) machten ordentlich Party in der Arena. Der Gesang wäre noch ein wenig optimierungsbedürftig, aber das war gestern eher nebensächlich. Armin Rudelstorfer hat das große Spektakel fotografiert.
Boy sind zwei deutsche Mädchen, die Melancholie und Fröhlichkeit in liebenswürdigen und unbeschwerten Songwriter-Songs aneinanderdocken.
Endlich: Mit Codemasters hat sich der vielleicht beste Rennspiel-Entwickler dem Thema Formel 1 angenommen und mit »F1 2011« keinesfalls enttäuscht.
Jugendfreier Spaß mit Ninja-Bewegungen und Früchten. Simples, aber großes Kino.
Wirklich gut gelungener Top-Down Shooter für zwischendurch. Macht auch alleine, aber vor allem im Co-op Modus viel Spaß.