Leichtfüßiger Singer/Songwriter-Pop aus L.A.: Klavier, Drum-Machine und Analog-Synthesizer kreieren ein luftiges Sonnenbad ohne Schwermut und Tiefsinnigkeit.
Leichtfüßiger Singer/Songwriter-Pop aus L.A.: Klavier, Drum-Machine und Analog-Synthesizer kreieren ein luftiges Sonnenbad ohne Schwermut und Tiefsinnigkeit.
Chaz Bundick huscht als Toro Y Moi unbekümmert durch die Genres. Auf seiner neuen EP besinnt er sich wieder vermehrt auf seine Wurzeln.
Gut gemacht und catchy, jedoch wenig individuell: Mimas stammen aus Dänemark, klingen aber nach US-Suburb-Indierock der Marke Modest Mouse oder Built To Spill.
John Cale meldet sich mit einer 5-Song EP, die im künstlerischen Kanon der musikalischen Legende nicht mal als durchschnittliches Werk zu bezeichnen ist.
Qluster betätigen sich als einsame Klangforscher: Musikalischer Impressionismus aus Terra Incognita.
Was lange währt, wird endlich großartig. Über musikalische Irrfahrten und Schattengewächse, unglaubliche Paarungen und den endgültigen Verlust der Kindheit. Americana goes Electro und zurück.
Ein legendärer Sexfilm, zwei durchgeknallte Drogenfreaks, drei Millionen Dollar. Wir verlosen 3×2 Karten.
In den 80er Jahren galt sie als überbordende Popikone mit Hang zur Indie-Disco. Heute versucht sie sich an Coverversionen.
Das vorliegende Revival des Garagenrocks ist weit weg von Ausgewaschenheit und Durchschnitt. Experimentierfreude haucht den 70ies Leben ein.
Die Regisseurin Beryl Klotz im Email-Interview über ihr Spielfilmdebüt „Hot Hot Hot".
Van Pierszalowski liefert seinen Beitrag zum Grunge-Revival und ersetzt den Hafenspelunken-Folk von Port O’Brien durch US-Indierock alter Schule. Unerwartet, aber gut.
Das Trio aus Karlsruhe schafft atmosphärisch dichte Soundlandschaften von seltsam bizarrer Schönheit.
The Fields dritter Streich schwebt in Raum und Zeit umher und lässt die Umgebung des Hörers mit Hilfe des langsamsten Warp-Antriebes des Universums verschwimmen.
Es gibt einige Events in Österreich, bei denen sich assbiting toiletpaper so richtig wohl fühlt. Ganz vorne mit dabei: Coded Cultures. Thema 2011: "City as Interface".
Sympathisch unfertig und rastlos: Bei I Heart Sharks können wir endlich zu Indietronic tanzen, ohne dass es atzig wird.
Der französische Multiinstrumentalist demonstriert auch diesmal wieder, was er am besten kann: sphärische Klangwelten. Auch nicht schlimm.
Die ewig jung wirkenden Groovedinosaurier wollten sich komplett neu einrichten, sind dann aber doch nur in den Keller gegangen, um die alten Möbel zurückzuholen.
Rodriguez Jr. mischt einen vielseitigen House-Cocktail zusammen, vergisst am Ende aber, dass zu viele Zutaten meist einen fahlen Nachgeschmack hinterlassen.
Zwei Menschen verwenden Maschinen, um im Dialog luftige Räume zu durchmessen.
Wolfgang Tillmanns hat das Artwork des Electronic-Duos the Opiates gestaltet. Es ist ausgesprochen schön geworden. Seht selbst.