Das Frequency poltert um die Ecke. Und wir haben noch ein Festivalpaket mit zwei VIP-Tickets.
Das Frequency poltert um die Ecke. Und wir haben noch ein Festivalpaket mit zwei VIP-Tickets.
Die schwedische Band Golden Kanine mischt Country mit Americana- und Indieelementen, ein wenig Modest Mouse und Chuck Ragan und klingt dabei stimmig depressiv.
Der aus Seriensoundtracks bekannte Wahlamerikaner erinnert mit subtilen und Melodien an die entspannte Unnahbarkeit Nick Drakes. Nur nicht so zwingend.
Wo dich der Boanlkramer holt und der Hirnpecker beglückt: Trikont präsentiert den Auftakt einer akustischen Reiseführer-Reihe in den Freistaat
Wo dich der Boanlkramer holt und der Hirnpecker beglückt: Trikont präsentiert den Auftakt einer akustischen Reiseführer-Reihe in den Freistaat
Kinderchöre, zerpflückte Weltmusik und Helium – Connan Mockasin nimmt, was der gute Geschmack verbietet, und baut daraus weirden Bizarro-Folk.
Pathetischer Herbstfolk mit Post-Rock-Elementen, der einem die Nebelschwaden an den Knöcheln hochwabern lässt.
Jesus am Windkraftkonverter – das Debüt von Chryst nagelt den einen Heilsbringer an den anderen Heilsbringer. Ein voreingenommener Vorbericht.
40 493 759 Klicks bis zum 4. Juli sind auch für eine Autowerbung mit Kinderbonus nicht schlecht. Vor allem für eine, die auf das Prädikat »pädagogisch wertlos« schielt.
Es war sehr schön, es hat uns sehr gefreut. Selbst die schönsten Dinge müssen irgendwann zu Ende gehen. Leider ist es auch um die Festivaltour 2011 so bestellt.
Die Könige des Gypsy Punks, Gogol Bordello, wußten mit ihrem energiegeladenen Auftritt zu begeistern. Mitten im Schlamm der Open Air Arena versank auch unser Fotograf Matthias Hombauer.
Design, Konsum und Kontrolle: Eine Ausstellung in Hamburg beleuchtet das Designphänomen Apple, dazu erscheint ein famoser Katalog.
Die Hörstadt Linz hat nach dem Kultursprühregen von „Linz 2009“ nicht aufgegeben. Neuerdings gibt es gar nicht wenig Preisgeld für literarische Auseinandersetzungen mit dem Thema.
Wissen und was wir dafür halten: In den meisten Fällen reicht es ja aus, wenn 80 Prozent richtig sind und 15 Prozent halbwegs stimmen. Fünf Prozent dürfen ruhig falsch sein.
Audio88 & Yassin schleudern schlechte Laune gegen Deutschland. Mit sprachlichen Ereignissen wie „Nochmal zwei Herrengedeck, Bitte“ kann sich die deutsche Gesellschaft und Hip Hop-Szene aber nur glücklich schätzen.
Die vier Schweden von The Makeouts und die vier Kärntner von Beat Beat haben sich die Bühne im Chelsea geteilt. Ein Sound wie aus der Garage, zwischen Lo-Fi-Punk und Power-Pop. Gersin Livia Paya hat fotografiert.
Otis Taylor liess Echos einer süßen Depression durch den Luftraum des Wiener WUKs treiben. Das Publikum wurde eingefangen von Blues, wie vom anderen Ende der Welt, zerstört und majestätisch.
Die Vamummtn machen Rap für den kleinen Mann, dafür aber mit großem Spatzi. Im Interview reden sie darüber, warum Lukas Plöchl gar nicht so ein Problem ist, über Dialektrap und Dubstep.
Immer wieder gibt es sie, diese scheinbar aus dem Nichts kommenden Mädls aus UK, die zwei, drei Platten veröffentlichen und schon in aller Munde sind.
2001 ging Tim Burtons Versuch dem Sci-Fi-Klassiker »Planet der Affen« ein adäquates Remake zu verpassen trotz Starbesetzung ziemlich in die Hose. Regisseur Rupert Wyatt verzichtet in seinem Prequel »Planet der Affen: Prevolution« auf Menschen in Affenkostümen, setzt voll auf die digitale Komponente und zeigt, was unter Verwendung der heutigen Technologie möglich ist.